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Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'
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Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' Pflege

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Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'
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Fragen zu Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Watering Watering Gießen
Pruning Pruning Beschnitt
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
Wie gieße ich am besten meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist nicht allzu wählerisch, wenn es darum geht, wie Sie sie gießen. Sie können daher fast jedes handelsübliche Bewässerungsgerät verwenden, um die Erde dieser Pflanze zu befeuchten. Gießkannen, Schläuche und sogar Tassen eignen sich hervorragend für die Bewässerung Ihrer Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'. Unabhängig davon, welches Gießwerkzeug Sie verwenden, sollten Sie das Wasser in der Regel direkt auf die Erde auftragen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass Sie alle Bodenbereiche gleichmäßig befeuchten, damit alle Teile des Wurzelsystems das nötige Wasser erhalten. Es kann hilfreich sein, gefiltertes Wasser zu verwenden, da Leitungswasser Partikel enthalten kann, die für Pflanzen schädlich sind. Es ist auch von Vorteil, Wasser zu verwenden, das Zimmertemperatur hat oder leicht darüber liegt, da kälteres oder heißeres Wasser für die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' etwas schockierend sein kann. In der Regel reagiert die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' jedoch auf jede Art von Wasser, die Sie ihr geben, gut.
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' zu viel oder zu wenig gieße?
Bei Pflanzen im Freien, insbesondere bei neu gepflanzten Pflanzen oder Pflanzensetzlingen, kann es zu einem Mangel an Bewässerung kommen. Denken Sie daran, dass Sie einige Monate lang ausreichend gießen müssen, wenn der Baum klein ist oder gerade erst gepflanzt wurde. Wenn die Wurzeln erst einmal etabliert sind, kann sich Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' die meiste Zeit auf Regen verlassen. Wenn Ihr Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in Töpfe gepflanzt ist, ist eine Überwässerung oft wahrscheinlicher.Wenn Sie Ihren Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' versehentlich überwässern, sollten Sie darauf vorbereitet sein, die Situation sofort zu beheben. Zunächst sollten Sie die Bewässerung Ihrer Pflanze sofort einstellen, um die Auswirkungen der Überwässerung zu minimieren. Danach sollten Sie Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' aus dem Topf nehmen, um ihre Wurzeln zu untersuchen. Wenn Sie feststellen, dass keine der Wurzeln Wurzelfäule entwickelt haben, können Sie die Pflanze wieder in ihren Topf setzen. Wenn Sie Anzeichen von Wurzelfäule entdecken, sollten Sie alle befallenen Wurzeln abschneiden. Eventuell sollten Sie auch ein Fungizid anwenden, um weitere Schäden zu verhindern. Zu guter Letzt sollten Sie Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in gut durchlässige Erde umtopfen. Wenn die Pflanze unter Wasser steht, Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', gießen Sie sie einfach häufiger. Unterwasserhaltung ist oft eine einfache Lösung. Wenn Sie unter Wasser stehen, neigen die Blätter der Pflanze dazu, herabzuhängen, auszutrocknen und abzufallen, und die Blätter werden nach ausreichender Bewässerung schnell wieder voll. Bitte korrigieren Sie die Bewässerungshäufigkeit, sobald die Unterbewässerung auftritt.
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Wie oft sollte ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' gießen?
Die meisten Pflanzen, die natürlich im Freien wachsen, können bei Niederschlägen normal wachsen. Wenn es in Ihrer Region zu wenig Niederschlag gibt, sollten Sie Ihre Pflanzen im Frühjahr und Herbst alle zwei Wochen ausreichend gießen. Im Sommer ist häufigeres Gießen erforderlich. Im Winter, wenn das Wachstum langsamer ist und die Pflanzen weniger Wasser benötigen, sollten Sie sparsamer gießen. Während des Winters dürfen Sie die Pflanze überhaupt nicht zusätzlich gießen. Wenn Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' jung ist oder neu gepflanzt wurde, sollten Sie häufiger gießen, damit sie sich etablieren, reifen und zu anpassungsfähigeren und trockenheitstoleranten Pflanzen heranwachsen kann. Für Topfpflanzen gibt es zwei Möglichkeiten, wie Sie bestimmen können, wie oft Sie Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' gießen müssen. Die erste Möglichkeit besteht darin, einen festen Bewässerungsplan aufzustellen. Wenn Sie sich für diesen Weg entscheiden, sollten Sie die Pflanze etwa einmal pro Woche oder einmal alle zwei Wochen gießen. Dieser Ansatz funktioniert jedoch nicht immer, da er die einzigartigen Bedingungen der Wachstumsumgebung Ihrer Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' nicht berücksichtigt. Die Bewässerungshäufigkeit kann sich auch je nach Jahreszeit ändern. So wird ein vorgegebener Bewässerungsplan im Sommer, wenn der Wasserbedarf der Pflanze am höchsten ist, wahrscheinlich nicht ausreichen. Eine Alternative besteht darin, die Bewässerungshäufigkeit an die Bodenfeuchtigkeit anzupassen. In der Regel ist es am besten, zu warten, bis die ersten zwei bis vier Zentimeter Erde, in der Regel ⅓ bis ½ Tiefe der Töpfe, vollständig ausgetrocknet sind, bevor Sie mehr Wasser geben.
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Wie viel Wasser braucht meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Wenn es an der Zeit ist, Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' zu gießen, werden Sie vielleicht überrascht sein, dass diese Pflanze nicht immer eine große Menge an Wasser benötigt. Wenn seit der letzten Bewässerung nur wenige Zentimeter Boden getrocknet sind, können Sie das gesunde Wachstum der Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' unterstützen, indem Sie ihr bei jeder Bewässerung etwa fünf bis zehn Unzen Wasser geben. Sie können die Wassermenge auch von der Bodenfeuchtigkeit abhängig machen. Wie bereits erwähnt, sollten Sie notieren, wie viele Zentimeter Boden zwischen den Wassergaben ausgetrocknet sind. Eine todsichere Methode, um sicherzustellen, dass Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' die benötigte Feuchtigkeit erhält, besteht darin, so viel Wasser zu geben, dass alle Bodenschichten befeuchtet werden, die seit der letzten Bewässerung trocken geworden sind. Wenn mehr als die Hälfte des Bodens trocken geworden ist, sollten Sie mehr Wasser als üblich geben. Geben Sie in diesem Fall so lange Wasser, bis Sie sehen, dass überschüssiges Wasser aus den Abflusslöchern des Topfes abfließt. Wenn Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in einem Gebiet gepflanzt ist, in dem es draußen viel regnet, muss sie möglicherweise nicht zusätzlich gegossen werden. Wenn die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' jung ist oder sich gerade erst etabliert, sollten Sie dafür sorgen, dass sie wöchentlich 1 bis 2 Zentimeter Regen abbekommt. Wenn sie weiter wächst und sich etabliert, kann sie vollständig mit Regenwasser überleben. Nur wenn das Wetter heiß ist und es 2-3 Wochen lang überhaupt nicht regnet, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' voll zu gießen, damit sie nicht unter Stress leidet.
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Wie kann ich feststellen, ob ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ausreichend gieße?
Überwässerung ist ein weitaus häufigeres Problem für die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', und es gibt mehrere Anzeichen, auf die Sie achten sollten, wenn dies geschieht. Im Allgemeinen vergilben die Blätter einer übermäßig gewässerten Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' und können sogar einige Blätter abwerfen. Außerdem kann eine Überwässerung dazu führen, dass die gesamte Struktur der Pflanze schrumpft und Wurzelfäule begünstigt wird. Andererseits wird eine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', die zu wenig Wasser bekommt, auch anfangen zu welken. Außerdem können sich die Blätter braun oder spröde anfühlen. Unabhängig davon, ob Sie Anzeichen von Über- oder Unterwässerung feststellen, sollten Sie darauf vorbereitet sein, einzugreifen und die Gesundheit Ihrer Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' wiederherzustellen.
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Wie kann ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in verschiedenen Wachstumsstadien gießen?
Wenn die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' sehr jung ist, z. B. im Sämlingsstadium, müssen Sie ihr mehr Wasser geben, als wenn sie bereits ausgewachsen ist. In den frühen Lebensphasen dieser Pflanze ist es wichtig, den Boden gleichmäßig feucht zu halten, um die Wurzelentwicklung zu fördern. Das Gleiche gilt für jede Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', die Sie an einen neuen Standort verpflanzt haben. Außerdem kann die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' auffällige Blüten und Früchte entwickeln, wenn Sie sie richtig pflegen. Wenn sich Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in der Blüte- oder Fruchtphase befindet, müssen Sie wahrscheinlich etwas mehr Wasser als gewöhnlich geben, um diese Pflanzenstrukturen zu unterstützen.
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Wie kann ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' im Laufe der Jahreszeiten bewässern?
Die jahreszeitlichen Veränderungen wirken sich darauf aus, wie oft Sie Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' gießen müssen. Vor allem in den heißesten Sommermonaten müssen Sie wahrscheinlich mehr gießen, vor allem, wenn die Pflanze an einem Ort mit viel Sonnenlicht wächst. Starke Sonneneinstrahlung im Sommer kann dazu führen, dass der Boden viel schneller austrocknet als sonst, so dass Sie häufiger gießen müssen. Im Gegensatz dazu benötigt Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' im Winter viel weniger Wasser, da sie sich dann nicht in einer aktiven Wachstumsphase befindet. Im Winter reicht es aus, sie alle 2 bis 3 Wochen oder manchmal auch gar nicht zu gießen. Wenn Sie diese Pflanze im Haus anbauen, sollten Sie sich vor Geräten wie Klimaanlagen in Acht nehmen, da diese dazu führen können, dass die Pflanze schneller austrocknet, was ebenfalls ein häufigeres Gießen erfordert.
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Was ist der Unterschied zwischen der Bewässerung meiner Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' in Innenräumen und im Freien?
In manchen Fällen braucht Ihre Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' keine zusätzliche Bewässerung, wenn sie im Freien wächst und allein mit Regenwasser überleben kann. Wenn Sie jedoch in einem Gebiet mit wenig oder gar keinem Regen leben, sollten Sie die Pflanze etwa alle zwei Wochen gießen. Wenn Sie zu der Gruppe von Menschen gehören, die außerhalb der natürlichen Winterhärtezone dieser Pflanze leben, sollten Sie sie im Haus anbauen. In Innenräumen sollten Sie die Erde Ihrer Pflanze überwachen, da sie schneller austrocknen kann, wenn sie sich in einem Gefäß befindet oder wenn sie Klimaanlagen wie Klimaanlagen ausgesetzt ist. Diese Austrocknungsfaktoren führen dazu, dass Sie die Pflanze etwas häufiger gießen müssen, als wenn Sie sie im Freien anbauen.
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Wichtige Fakten über Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Attribute von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchsform
Strauch
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Immergrün
Idealtemperatur
5 - 35 ℃

Wissenschaftliche Einordnung von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Häufige Probleme bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' basierend auf 10 Millionen echte Fälle
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Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
Spinnmilbe
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Raupen
Raupen Raupen
Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Lösungen: Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen. Für schwere Fälle: Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen. Bei weniger schweren Fällen: Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
Wassermangel
Wassermangel Wassermangel
Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Lösungen: Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
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Spinnmilbe
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ?
Was bedeutet die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ?
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' sind Symptome gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern, Spinnweben auf der Blattunterseite und in schweren Fällen Blattverlust.
Was verursacht die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Was verursacht die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
1
Schädling
Spinnmilben, winzige Spinnentiere, die sich von Pflanzensaft ernähren, indem sie Blattgewebe durchdringen.
Wie behandelt man die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Wie behandelt man die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
1
Nicht chemisch
Regelmäßiges Gießen: Die Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit entmutigt die Vermehrung von Spinnmilben.

Natürliche Feinde: Einführung von Raubmilben oder Marienkäfern zur Kontrolle der Spinnmilbenpopulationen.

Manuelle Entfernung: Abwischen oder Besprühen der Blätter mit Wasser, um Milben und Eier zu entfernen.
2
Chemisch
Spinnmilbenbekämpfungsmittel-Anwendung: Verwenden Sie speziell entwickelte Mittel, um Spinnmilben gezielt zu bekämpfen, ohne die Pflanze zu schädigen.

Systemische Insektizide: Anwendung bei schwerem Befall gemäß den Anweisungen des Herstellers.
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Blattfleckenkrankheit
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
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Raupen
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Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Übersicht
Übersicht
Raupen können für Heimgärtner Probleme verursachen. Wenn sie nicht bekämpft werden, können diese Insekten eine Pflanze in nur wenigen Tagen entlauben. Heimgärtner sehen sich jedoch einer Herausforderung gegenübergestellt, denn diese Raupen verwandeln sich schließlich in hübsche Schmetterlinge und Motten, die für die Bestäubung und das allgemeine Ökosystem wichtig sind.
Es gibt Tausende verschiedene Spezies von Raupen und viele haben nur gewisse Pflanzen zum Ziel. Wenn Raupen ein Problem darstellen, können sie per Hand entfernt werden, oder Gärtner können auf insektensichere Netze zurückgreifen, um ihre kostbaren Pflanzen zu schützen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Raupen sind die Larven von Schmetterlingen und Motten. Während der wärmeren Monate legen Schmetterlinge und Motten, die Gärten besuchen, ihre Eier auf der Unterseite von Blättern ab.
Wenn die winzigen Eier schlüpfen, tauchen die jungen Larven auf und beginnen, sich von den Blättern der Pflanze zu ernähren. Abhängig von der Anzahl der geschlüpften Larven, können diese die Pflanze leicht in einer sehr kurzen Zeit entlauben. Raupen werfen ihre Haut ab, während sie wachsen, ungefähr 4 oder 5 Mal während dieses Fütterungszyklus.
Symptome von Raupen, die Plfanzen essen, erscheinen als Löcher in den Blättern. Die Ränder der Blätter werden womöglich mitgegessen. Blüten können ebenfalls betroffen sein.
Einige sind leicht zu erkennen, aber nach anderen muss gesucht werden. Das liegt daran, dass ihre Körper oft so getarnt sind, dass sie als Teil der Pflanze erscheinen. Gärtner müssen sorgfältig sowohl entlang der Stiele der Pflanze, als auch unter den Blättern nachschauen. Schauen Sie ebenfalls nach winzigen weißen, gelben oder braunen Eiern, die in Gruppen auf der Unterseite von Blättern gefunden werden können.
Ist eine Raupe voll ausgewachsen, verwandelt sie sich in einen Kokon oder eine Puppe. Dann, nach einer gewissen Zeitdauer, die abhängig von der Spezies variiert, wird ein Schmetterling oder eine Motte aus dem Kokon hervorkommen und der Zyklus beginnt von neuem.
Lösungen
Lösungen
Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen.
Für schwere Fälle:
  1. Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen.
  2. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird.
  3. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen.
Bei weniger schweren Fällen:
  1. Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser.
  2. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
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Wassermangel
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Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Blätter Ihrer Pflanze verfärben sich gelb, wobei die ältesten sich zuerst verfärben. Die Blätter verfärben sich dabei vom Blattrand zur Mitte. Dies weist auf Wassermangel hin. Andere Anzeichen des Wassermangels sind eine sehr trockene Erde und eine Art Graben der Erde am Topfrand.
Lösungen
Lösungen
Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser.
  1. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt.
  2. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Wenn Sie eine neue Pflanze erhalten, sollten Sie deren Wasserbedarf in Erfahrung bringen. Nutzen Sie Erinnerungen Ihres Mobilgeräts, um Ihre Pflanze konsistent zu gießen. Nicht alle Pflanzen sind gleich. Stellen Sie daher sicher, all Ihre Pflanzen in Ihrem Gießrhythmus individuell zu gießen.
  2. Sie könnten einen Wassermesser mit langem Messsensor kaufen, den Sie in der Nähe der Wurzeln aufstellen. Überprüfen Sie diesen regelmäßig und gießen Sie die Pflanze, sobald das Messgerät anzeigt, dass es Zeit zum Gießen wird.
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Blattverbrennung
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Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Japanischer Spindelstrauch 'green Spire'

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
Umpflanzen
2-3 ft (61-91 cm)
Das optimale Zeitfenster für das Umpflanzen von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' reicht von einem sanften Frühlingstau bis zum Beginn der Wärme des Sommers oder wenn die Herbstfarben ihren Höhepunkt erreichen. Wählen Sie einen Standort mit hellem indirektem Licht und stellen Sie sicher, dass die Wurzelstörung minimal ist, um die Erholung zu fördern.
Verpflanzungstechnik
Temperatur
-20 - 38 ℃
Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist gut an eine Reihe von thermischen Bedingungen angepasst und gedeiht idealerweise bei 5 bis 35 °C (41 bis 95 °F). Ihr natürlicher Lebensraum lässt vermuten, dass sie mit jahreszeitlichen Temperaturschwankungen gut zurechtkommt, ohne dass der Mensch wesentlich eingreifen muss.
Temp. für gesundes Wachstum
Beschnitt
Winter
Dieser immergrüne Strauch, der für sein dichtes Laub und seine aufrechte Form geschätzt wird, wird am besten im Winter beschnitten, um die Form zu erhalten und die Gesundheit zu fördern. Leichtes Zurückschneiden sollte für Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' die Pflanze formen, während selektives Entfernen alter Triebe die Verjüngung fördert. Das Zurückschneiden bis zu einem gesunden Knospen oder Blattpaar bewahrt die natürliche Form der Pflanze. Entfernen Sie abgestorbenes oder beschädigtes Holz, um Krankheiten zu verhindern. Zu den Vorteilen des Schneidens gehören verbesserte Luftzirkulation und Sonneneinstrahlung zur Steigerung der Gesamtfitness.
Beschneidungstechniken
Vermehrung
Frühling, Sommer
Stecklinge von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' werden effektiv vermehrt. Wählen Sie gesunde, nicht blühende Triebe für diesen Prozess. Stellen Sie sicher, dass jeder Steckling etwa 4-6 Zoll lang ist, mehrere Blätter hat, und verwenden Sie ein Wurzelhormon, um die Wurzelentwicklung zu fördern. Pflanzen Sie die Stecklinge in eine gut durchlässige Erde und halten Sie die Luftfeuchtigkeit um sie herum aufrecht, um ein Austrocknen zu verhindern. Eine gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Wassersättigung ist entscheidend für eine erfolgreiche Wurzelbildung.
Vermehrungsmethoden
Spinnmilbe
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
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Blattlaus
Blattlauskrankheit in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' verursacht Stippen, Chlorose und möglichen Rückgang. Dies betrifft hauptsächlich die Blätter und die allgemeine Vitalität, was sich negativ auf das Aussehen und die Gesundheit der Pflanze auswirkt.
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Blattlaus
Blattläuse sind häufige Schädlinge, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betreffen und zu vermindertem Wachstum, verfärbten Blättern und manchmal zum Absterben junger Triebe führen. Diese kleinen, saugenden Insekten können erhebliche Schäden verursachen, wenn sie nicht kontrolliert werden.
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Seide
Die Seide ist eine parasitäre Pflanze, die verschiedene Wirtspflanzen befällt, einschließlich 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire''. Sie haftet an und entzieht Nährstoffe, schwächt den Wirt erheblich und kann bei unbehandeltem Befall zum Tod führen.
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Käfer
Der Rüsselkäferbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' resultiert hauptsächlich aus der Infektion durch spezifische Käfer, die diese Art von Pflanze befallen. Die Krankheit äußert sich durch direkte Schäden an den Blättern und beeinträchtigte Pflanzenvitalität, was das ästhetische Erscheinungsbild und die Gesundheit von 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' beeinträchtigt.
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Blattkäfer
Blattkäfer können die Gesundheit von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' erheblich beeinträchtigen, was zu schwerer Entlaubung und ästhetischen Schäden führt. Ausbrüche können die Pflanzenkraft schnell reduzieren und den Zierwert mindern.
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Schildlaus
Schildläuse sind Schädlinge, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' beeinflussen und zu Wachstumsstörungen, Gelbfärbung der Blätter und verminderter Vitalität führen. Diese Schädlinge heften sich an Stängel und Blätter, saugen Saft heraus und schwächen die Pflanze.
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Spitzwanze
Die Lace-Bug-Krankheit beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' hauptsächlich, indem sie Verfärbungen und Punkte auf den Blättern verursacht. Dieses Problem, das von Schädlingen hervorgerufen wird, kann zu verminderter Vitalität und ästhetischem Verfall der Pflanze führen, insbesondere bei schweren Befällen.
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Dunkler Fleck
Dark Blotch ist eine Pilzerkrankung, die das ästhetische Erscheinungsbild und die Gesundheit von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' stark beeinträchtigt. Es äußert sich hauptsächlich in unregelmäßigen dunklen Flecken auf den Blättern, die möglicherweise zu Laubabwurf und Wachstumshemmung führen.
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Ganzblattwelkung
Das Welken des gesamten Blattes ist ein Zustand, der 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' betrifft und zu weit verbreitetem Blatttrocknen und -verfall führt. Es kann die Pflanzengesundheit und -ästhetik stark beeinträchtigen und bei Nichtbehandlung zum Pflanzentod führen.
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Welken von nicht-basischen Zweigen
Die Welkekrankheit an Nicht-Basiszweigen betrifft hauptsächlich Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' und führt zu schwerer Entlaubung und beeinträchtigter Pflanzenkraft. Die Krankheit kann letztendlich zum Tod führen, wenn sie nicht behandelt wird und betrifft hauptsächlich das Aussehen und die Gesundheit der Pflanze.
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Zweig welkt
Die Krankheit des Welkens der Zweige beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' schwerwiegend, was zu vorzeitigem Blattfall, Absterben von Zweigen und möglicher Pflanzenabsterben führt, insbesondere in dichten Pflanzungen, in denen die Luftzirkulation schlecht ist und die Luftfeuchtigkeit hoch ist.
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Blattvergilbung
Blattvergilbung ist eine häufige Pflanzenkrankheit, die das satte grüne Laub von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und in der Regel durch gelbe Verfärbungen gekennzeichnet ist. Sie wird hauptsächlich durch Überbewässerung, Mangel an geeigneten Nährstoffen und Schädlingsbefall verursacht. Obwohl sie mäßig ansteckend ist, können gezielte Pflegemaßnahmen und der strategische Einsatz von Pestiziden die Krankheit kontrollieren.
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Blattwelke
Blattwelke an Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist ein Notrufsignal, das oft auf Wurzel- oder Stamm-Schäden, schlechte Bodenbedingungen oder Pathogenbefall hinweist und zu verminderter Vitalität und potenziellem Pflanzensterben führen kann, wenn nicht behandelt.
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Flecken
Flecken auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' sind eine Pilzerkrankung, die die Photosynthese und die ästhetische Anziehungskraft beeinträchtigen kann. Die Kontrolle der Feuchtigkeit und die Verbesserung des Luftstroms mildern die Krankheit, die unbehandelt zu schweren Schäden an den Blättern führen kann und die Pflanze schwächt.
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Schwarzer Schimmel
Schwarzer Schimmel beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', indem er Blattverfärbungen verursacht und die Gesundheit der Pflanze insgesamt schwächt, was zu reduziertem Wachstum und Vitalität führen kann.
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Thripse
Thripse sind winzige Insekten, die 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' befallen und ein Silberflecken der Blätter, Wachstumsstörungen und manchmal sogar Blattfall verursachen. Ein effektives Management umfasst kulturelle Praktiken und gezielten Pestizideinsatz.
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Wolllaus
Die Wollige Napfschildlaus befällt 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'', die häufig durch die flauschigen weißen Ablagerungen auf Stängeln und Blättern identifiziert wird, saugt die Vitalität aus und kann bei Nichtbehandlung zum Tod führen.
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Spitzenwelke der Blätter
Die Welke der Blattspitzen ist ein Zustand, der Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich hauptsächlich als Bräunen und Welken der Blattspitzen äußert. Diese Krankheit beeinträchtigt das Pflanzenwachstum und kann zu einem Verlust des Zierwerts, einer Verringerung des Laubs und in schweren Fällen zum Absterben der Pflanze führen.
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Ganzpflanzenwelke
Die welke Pflanze ist ein Zustand, der Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich durch den Rückgang und Zusammenbruch der Pflanzenstruktur auszeichnet. Dies kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich Pathogene, Umweltstress oder schlechter kultureller Praktiken, und beeinträchtigt die Pflanzengesundheit und Ästhetik erheblich.
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Raupe
Die Raupenkrankheit beinhaltet Infestationen durch Raupen auf 'Euonymus japonicus Green Spire', die Blattschäden, Entlaubung und Wachstumsreduzierung verursachen.
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Mottenschildlaus
Die Weiße Fliegen-Krankheit betrifft Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' hauptsächlich, indem sie verfärbte Blätter, reduzierte Vitalität und insgesamt einen Rückgang der Gesundheit verursacht. Dies kann zu schweren Schäden führen, wenn es nicht effektiv behandelt wird.
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Narben
Narben an Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' zeigen sich als physische Schäden, die das Pflanzenwachstum behindern und möglicherweise Krankheitserreger anziehen. Die Schwere der Krankheit hängt von der Tiefe und Größe der Wunden sowie der Pflanzengesundheit ab.
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Kerbe
Der Kerbschaden beeinträchtigt das Wachstum von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' erheblich und führt zu verkümmertem Wachstum und Verfärbung der Blätter. Er tritt hauptsächlich bei schlecht gepflegten oder gestressten Pflanzen auf, was die Anfälligkeit für Pathogene und Umweltstressoren verschlimmert.
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Dunkle Flecken
Dunkle Flecken auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' sind eine häufige Pilzkrankheit, die das Laub beeinträchtigt, zu ästhetischem Verfall führt und möglicherweise die Photosynthese und das Wachstum beeinträchtigt.
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Moos
Die Krankheit 'Moos', die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft, führt zu ästhetischer Degradation und potenziellem Kraftverlust, gekennzeichnet durch dicke grüne oder braune Matten, die hauptsächlich auf der Rinde und den freiliegenden Oberflächen entstehen.
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Flechte
Flechten sind keine Krankheit, sondern eine symbiotische Kombination aus Algen und Pilzen, die auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' wächst und hauptsächlich ein kosmetisches Anliegen darstellt. Sie gedeihen unter bestimmten Bedingungen, schaden dem Wirt jedoch nicht direkt.
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Weißer Fleck
Weiße Flecken sind eine Pilzkrankheit, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich durch weiße Flecken auf Blättern und Stielen auszeichnet. Wenn sie nicht richtig behandelt wird, kann sie zu schwerwiegenden Verfärbungen und einem Rückgang der Pflanzengesundheit führen.
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Blattflecken
Blattflecken ist eine Pilzerkrankung, die braune oder schwarze Flecken mit gelben Halos auf den Blättern von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' verursacht. Dies kann zu starkem Blattfall und verminderter Pflanzenvitalität führen und die ästhetische Erscheinung und Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
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Gelbe Kanten
Gelbe Ränder sind eine Krankheit, die die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' beeinträchtigt, was zu Verfärbungen und verlangsamtem Wachstum führt. Die Krankheit, die hauptsächlich in wärmeren, trockenen Bedingungen aktiv ist, wird durch einen Mangel an essentiellen Nährstoffen, hauptsächlich Stickstoff, verursacht und kann die Gesundheit und das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze ernsthaft beeinträchtigen.
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Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'
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Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' Pflege

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Fragen zu Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Watering Watering Gießen
Pruning Pruning Beschnitt
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
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Wie viel Wasser braucht meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
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Wie kann ich meine Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' im Laufe der Jahreszeiten bewässern?
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Wichtige Fakten über Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Attribute von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchsform
Strauch
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Immergrün
Idealtemperatur
5 - 35 ℃
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Wissenschaftliche Einordnung von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'

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Spinnmilbe
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
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Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
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Raupen
Raupen Raupen Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Lösungen: Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen. Für schwere Fälle: Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen. Bei weniger schweren Fällen: Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
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Wassermangel
Wassermangel Wassermangel Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Lösungen: Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
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Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
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Spinnmilbe
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ?
Was bedeutet die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ?
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' sind Symptome gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern, Spinnweben auf der Blattunterseite und in schweren Fällen Blattverlust.
Was verursacht die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Was verursacht die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
1
Schädling
Spinnmilben, winzige Spinnentiere, die sich von Pflanzensaft ernähren, indem sie Blattgewebe durchdringen.
Wie behandelt man die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
Wie behandelt man die Krankheit Spinnmilbe bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'?
1
Nicht chemisch
Regelmäßiges Gießen: Die Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit entmutigt die Vermehrung von Spinnmilben.

Natürliche Feinde: Einführung von Raubmilben oder Marienkäfern zur Kontrolle der Spinnmilbenpopulationen.

Manuelle Entfernung: Abwischen oder Besprühen der Blätter mit Wasser, um Milben und Eier zu entfernen.
2
Chemisch
Spinnmilbenbekämpfungsmittel-Anwendung: Verwenden Sie speziell entwickelte Mittel, um Spinnmilben gezielt zu bekämpfen, ohne die Pflanze zu schädigen.

Systemische Insektizide: Anwendung bei schwerem Befall gemäß den Anweisungen des Herstellers.
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Blattfleckenkrankheit
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
Lösungen
Lösungen
Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
  1. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
  2. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
  3. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Vorbeugung
Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der Blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
  • Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
  • Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
  • Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
  • Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
  • Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
  • Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
  • Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Raupen
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Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Übersicht
Übersicht
Raupen können für Heimgärtner Probleme verursachen. Wenn sie nicht bekämpft werden, können diese Insekten eine Pflanze in nur wenigen Tagen entlauben. Heimgärtner sehen sich jedoch einer Herausforderung gegenübergestellt, denn diese Raupen verwandeln sich schließlich in hübsche Schmetterlinge und Motten, die für die Bestäubung und das allgemeine Ökosystem wichtig sind.
Es gibt Tausende verschiedene Spezies von Raupen und viele haben nur gewisse Pflanzen zum Ziel. Wenn Raupen ein Problem darstellen, können sie per Hand entfernt werden, oder Gärtner können auf insektensichere Netze zurückgreifen, um ihre kostbaren Pflanzen zu schützen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Raupen sind die Larven von Schmetterlingen und Motten. Während der wärmeren Monate legen Schmetterlinge und Motten, die Gärten besuchen, ihre Eier auf der Unterseite von Blättern ab.
Wenn die winzigen Eier schlüpfen, tauchen die jungen Larven auf und beginnen, sich von den Blättern der Pflanze zu ernähren. Abhängig von der Anzahl der geschlüpften Larven, können diese die Pflanze leicht in einer sehr kurzen Zeit entlauben. Raupen werfen ihre Haut ab, während sie wachsen, ungefähr 4 oder 5 Mal während dieses Fütterungszyklus.
Symptome von Raupen, die Plfanzen essen, erscheinen als Löcher in den Blättern. Die Ränder der Blätter werden womöglich mitgegessen. Blüten können ebenfalls betroffen sein.
Einige sind leicht zu erkennen, aber nach anderen muss gesucht werden. Das liegt daran, dass ihre Körper oft so getarnt sind, dass sie als Teil der Pflanze erscheinen. Gärtner müssen sorgfältig sowohl entlang der Stiele der Pflanze, als auch unter den Blättern nachschauen. Schauen Sie ebenfalls nach winzigen weißen, gelben oder braunen Eiern, die in Gruppen auf der Unterseite von Blättern gefunden werden können.
Ist eine Raupe voll ausgewachsen, verwandelt sie sich in einen Kokon oder eine Puppe. Dann, nach einer gewissen Zeitdauer, die abhängig von der Spezies variiert, wird ein Schmetterling oder eine Motte aus dem Kokon hervorkommen und der Zyklus beginnt von neuem.
Lösungen
Lösungen
Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen.
Für schwere Fälle:
  1. Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen.
  2. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird.
  3. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen.
Bei weniger schweren Fällen:
  1. Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser.
  2. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
Vorbeugung
Vorbeugung
Vorbeugung erfordert weniger Anstrengung als Versuche, aktive Befälle zu beseitigen. Hier die besten Methoden zur Vorbeugung:
  1. Pflanzen überwachen. Überprüfen Sie die Pflanzen regelmäßig auf Raupeneier auf Blättern. Sollten sie keiner bedrohten Spezies angehören, sollten sie zerquetscht werden.
  2. Verwendung von Insektennetzen. Bedecken Sie die Pflanzen mit Insektennetzen, um Schmetterlinge und Motten davon abzuhalten, Eier auf die Pflanzen zu legen.
  3. Tragen Sie Kieselgur auf. Tragen Sie Kieselgur früh in der Saison auf die Pflanzen auf und wiederholen Sie dies nach Regenfall.
  4. Ermöglichen Sie Pflanzenvielfalt. Dies wird räuberische Insekten anziehen, inklusive parasitärer Wespen.
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Wassermangel
plant poor
Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Blätter Ihrer Pflanze verfärben sich gelb, wobei die ältesten sich zuerst verfärben. Die Blätter verfärben sich dabei vom Blattrand zur Mitte. Dies weist auf Wassermangel hin. Andere Anzeichen des Wassermangels sind eine sehr trockene Erde und eine Art Graben der Erde am Topfrand.
Lösungen
Lösungen
Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser.
  1. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt.
  2. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Wenn Sie eine neue Pflanze erhalten, sollten Sie deren Wasserbedarf in Erfahrung bringen. Nutzen Sie Erinnerungen Ihres Mobilgeräts, um Ihre Pflanze konsistent zu gießen. Nicht alle Pflanzen sind gleich. Stellen Sie daher sicher, all Ihre Pflanzen in Ihrem Gießrhythmus individuell zu gießen.
  2. Sie könnten einen Wassermesser mit langem Messsensor kaufen, den Sie in der Nähe der Wurzeln aufstellen. Überprüfen Sie diesen regelmäßig und gießen Sie die Pflanze, sobald das Messgerät anzeigt, dass es Zeit zum Gießen wird.
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Blattverbrennung
plant poor
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren.
  • Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist.
  • Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen.
  • Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen.
  • Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise.
  • Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein.
  • Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind.
  • Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
Vorbeugung
Vorbeugung
  • Physiologische Blattverbrennung kann am besten dadurch vermieden werden, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen ein gesundes, funktionales Wurzelsystem und Zugang zu genügend Wasser besitzen. Wässern Sie regelmäßig, besonders an Morgen von exzessiv heißen, sonnigen Tagen. Gründliche, unregelmäßige Bewässerung ist besser als seichte, regelmäßige Bewässerung.
  • Lassen Sie Ihren Erdboden testen und fügen Sie die benötigten Nährstoffe hinzu. Sorgen Sie dafür, nicht zu viel vom Dünger zu verwenden.
  • Stellen Sie sicher, dass die Wurzeln Ihrer Pflanzen genügen Platz zur Ausbreitung haben. Vermeiden Sie zu sehr verdichteten Boden, sowie das Asphaltieren von Bereichen oberhalb des Wurzelbereichs. Kultivieren oder stören Sie den Erdboden nicht, während die Wurzeln am Wachsen sind.
  • Pflanzen Sie neue Bäume und Büsche im Herbst, sodass sie die maximal benötigte Zeit zum Einsetzen haben, vor den umweltbedingten Reizungen des kommenden Sommers.
  • Entfernen Sie jegliches totes Pflanzengewebe, welches möglicherweise Zweitinfektionen beherbergt.
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Japanischer Spindelstrauch 'green Spire'

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
Spinnmilbe
Spinnmilbenbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' kann zu schweren ästhetischen und gesundheitlichen Schäden führen. Es verursacht Verfärbungen und gesprenkelte Blätter, was bei Nichtbehandlung zu möglicher Blattfall führen kann. Dieser Schädling gedeiht typischerweise in warmen und trockenen Umgebungen.
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Blattlaus
Blattlauskrankheit in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' verursacht Stippen, Chlorose und möglichen Rückgang. Dies betrifft hauptsächlich die Blätter und die allgemeine Vitalität, was sich negativ auf das Aussehen und die Gesundheit der Pflanze auswirkt.
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Blattlaus
Blattläuse sind häufige Schädlinge, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betreffen und zu vermindertem Wachstum, verfärbten Blättern und manchmal zum Absterben junger Triebe führen. Diese kleinen, saugenden Insekten können erhebliche Schäden verursachen, wenn sie nicht kontrolliert werden.
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Seide
Die Seide ist eine parasitäre Pflanze, die verschiedene Wirtspflanzen befällt, einschließlich 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire''. Sie haftet an und entzieht Nährstoffe, schwächt den Wirt erheblich und kann bei unbehandeltem Befall zum Tod führen.
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Käfer
Der Rüsselkäferbefall in 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' resultiert hauptsächlich aus der Infektion durch spezifische Käfer, die diese Art von Pflanze befallen. Die Krankheit äußert sich durch direkte Schäden an den Blättern und beeinträchtigte Pflanzenvitalität, was das ästhetische Erscheinungsbild und die Gesundheit von 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' beeinträchtigt.
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Blattkäfer
Blattkäfer können die Gesundheit von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' erheblich beeinträchtigen, was zu schwerer Entlaubung und ästhetischen Schäden führt. Ausbrüche können die Pflanzenkraft schnell reduzieren und den Zierwert mindern.
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Schildlaus
Schildläuse sind Schädlinge, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' beeinflussen und zu Wachstumsstörungen, Gelbfärbung der Blätter und verminderter Vitalität führen. Diese Schädlinge heften sich an Stängel und Blätter, saugen Saft heraus und schwächen die Pflanze.
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Spitzwanze
Die Lace-Bug-Krankheit beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' hauptsächlich, indem sie Verfärbungen und Punkte auf den Blättern verursacht. Dieses Problem, das von Schädlingen hervorgerufen wird, kann zu verminderter Vitalität und ästhetischem Verfall der Pflanze führen, insbesondere bei schweren Befällen.
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Dunkler Fleck
Dark Blotch ist eine Pilzerkrankung, die das ästhetische Erscheinungsbild und die Gesundheit von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' stark beeinträchtigt. Es äußert sich hauptsächlich in unregelmäßigen dunklen Flecken auf den Blättern, die möglicherweise zu Laubabwurf und Wachstumshemmung führen.
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Ganzblattwelkung
Das Welken des gesamten Blattes ist ein Zustand, der 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' betrifft und zu weit verbreitetem Blatttrocknen und -verfall führt. Es kann die Pflanzengesundheit und -ästhetik stark beeinträchtigen und bei Nichtbehandlung zum Pflanzentod führen.
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Welken von nicht-basischen Zweigen
Die Welkekrankheit an Nicht-Basiszweigen betrifft hauptsächlich Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' und führt zu schwerer Entlaubung und beeinträchtigter Pflanzenkraft. Die Krankheit kann letztendlich zum Tod führen, wenn sie nicht behandelt wird und betrifft hauptsächlich das Aussehen und die Gesundheit der Pflanze.
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Zweig welkt
Die Krankheit des Welkens der Zweige beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' schwerwiegend, was zu vorzeitigem Blattfall, Absterben von Zweigen und möglicher Pflanzenabsterben führt, insbesondere in dichten Pflanzungen, in denen die Luftzirkulation schlecht ist und die Luftfeuchtigkeit hoch ist.
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Blattvergilbung
Blattvergilbung ist eine häufige Pflanzenkrankheit, die das satte grüne Laub von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und in der Regel durch gelbe Verfärbungen gekennzeichnet ist. Sie wird hauptsächlich durch Überbewässerung, Mangel an geeigneten Nährstoffen und Schädlingsbefall verursacht. Obwohl sie mäßig ansteckend ist, können gezielte Pflegemaßnahmen und der strategische Einsatz von Pestiziden die Krankheit kontrollieren.
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Blattwelke
Blattwelke an Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist ein Notrufsignal, das oft auf Wurzel- oder Stamm-Schäden, schlechte Bodenbedingungen oder Pathogenbefall hinweist und zu verminderter Vitalität und potenziellem Pflanzensterben führen kann, wenn nicht behandelt.
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Flecken
Flecken auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' sind eine Pilzerkrankung, die die Photosynthese und die ästhetische Anziehungskraft beeinträchtigen kann. Die Kontrolle der Feuchtigkeit und die Verbesserung des Luftstroms mildern die Krankheit, die unbehandelt zu schweren Schäden an den Blättern führen kann und die Pflanze schwächt.
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Schwarzer Schimmel
Schwarzer Schimmel beeinträchtigt Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire', indem er Blattverfärbungen verursacht und die Gesundheit der Pflanze insgesamt schwächt, was zu reduziertem Wachstum und Vitalität führen kann.
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Thripse
Thripse sind winzige Insekten, die 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'' befallen und ein Silberflecken der Blätter, Wachstumsstörungen und manchmal sogar Blattfall verursachen. Ein effektives Management umfasst kulturelle Praktiken und gezielten Pestizideinsatz.
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Wolllaus
Die Wollige Napfschildlaus befällt 'Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'', die häufig durch die flauschigen weißen Ablagerungen auf Stängeln und Blättern identifiziert wird, saugt die Vitalität aus und kann bei Nichtbehandlung zum Tod führen.
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Spitzenwelke der Blätter
Die Welke der Blattspitzen ist ein Zustand, der Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich hauptsächlich als Bräunen und Welken der Blattspitzen äußert. Diese Krankheit beeinträchtigt das Pflanzenwachstum und kann zu einem Verlust des Zierwerts, einer Verringerung des Laubs und in schweren Fällen zum Absterben der Pflanze führen.
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Ganzpflanzenwelke
Die welke Pflanze ist ein Zustand, der Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich durch den Rückgang und Zusammenbruch der Pflanzenstruktur auszeichnet. Dies kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich Pathogene, Umweltstress oder schlechter kultureller Praktiken, und beeinträchtigt die Pflanzengesundheit und Ästhetik erheblich.
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Raupe
Die Raupenkrankheit beinhaltet Infestationen durch Raupen auf 'Euonymus japonicus Green Spire', die Blattschäden, Entlaubung und Wachstumsreduzierung verursachen.
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Mottenschildlaus
Die Weiße Fliegen-Krankheit betrifft Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' hauptsächlich, indem sie verfärbte Blätter, reduzierte Vitalität und insgesamt einen Rückgang der Gesundheit verursacht. Dies kann zu schweren Schäden führen, wenn es nicht effektiv behandelt wird.
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Narben
Narben an Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' zeigen sich als physische Schäden, die das Pflanzenwachstum behindern und möglicherweise Krankheitserreger anziehen. Die Schwere der Krankheit hängt von der Tiefe und Größe der Wunden sowie der Pflanzengesundheit ab.
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Kerbe
Der Kerbschaden beeinträchtigt das Wachstum von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' erheblich und führt zu verkümmertem Wachstum und Verfärbung der Blätter. Er tritt hauptsächlich bei schlecht gepflegten oder gestressten Pflanzen auf, was die Anfälligkeit für Pathogene und Umweltstressoren verschlimmert.
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Dunkle Flecken
Dunkle Flecken auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' sind eine häufige Pilzkrankheit, die das Laub beeinträchtigt, zu ästhetischem Verfall führt und möglicherweise die Photosynthese und das Wachstum beeinträchtigt.
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Moos
Die Krankheit 'Moos', die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft, führt zu ästhetischer Degradation und potenziellem Kraftverlust, gekennzeichnet durch dicke grüne oder braune Matten, die hauptsächlich auf der Rinde und den freiliegenden Oberflächen entstehen.
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Flechte
Flechten sind keine Krankheit, sondern eine symbiotische Kombination aus Algen und Pilzen, die auf Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' wächst und hauptsächlich ein kosmetisches Anliegen darstellt. Sie gedeihen unter bestimmten Bedingungen, schaden dem Wirt jedoch nicht direkt.
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Weißer Fleck
Weiße Flecken sind eine Pilzkrankheit, die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' betrifft und sich durch weiße Flecken auf Blättern und Stielen auszeichnet. Wenn sie nicht richtig behandelt wird, kann sie zu schwerwiegenden Verfärbungen und einem Rückgang der Pflanzengesundheit führen.
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Blattflecken
Blattflecken ist eine Pilzerkrankung, die braune oder schwarze Flecken mit gelben Halos auf den Blättern von Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' verursacht. Dies kann zu starkem Blattfall und verminderter Pflanzenvitalität führen und die ästhetische Erscheinung und Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
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Gelbe Kanten
Gelbe Ränder sind eine Krankheit, die die Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' beeinträchtigt, was zu Verfärbungen und verlangsamtem Wachstum führt. Die Krankheit, die hauptsächlich in wärmeren, trockenen Bedingungen aktiv ist, wird durch einen Mangel an essentiellen Nährstoffen, hauptsächlich Stickstoff, verursacht und kann die Gesundheit und das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze ernsthaft beeinträchtigen.
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Temperatur
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Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist gut an eine Reihe von thermischen Bedingungen angepasst und gedeiht idealerweise bei 5 bis 35 °C (41 bis 95 °F). Ihr natürlicher Lebensraum lässt vermuten, dass sie mit jahreszeitlichen Temperaturschwankungen gut zurechtkommt, ohne dass der Mensch wesentlich eingreifen muss.
Regionale Überwinterungsstrategien
Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist sehr kälteresistent, so dass im Winter normalerweise keine besonderen Frostschutzmaßnahmen erforderlich sind. Wenn jedoch erwartet wird, dass die Wintertemperaturen unter {Limit_growth_temperature} fallen, ist es dennoch wichtig, für einen Kälteschutz zu sorgen. Dies kann durch Umwickeln des Stammes und der Äste mit Materialien wie Vlies oder Stoff erreicht werden. Vor dem ersten Frost im Herbst empfiehlt es sich, die Pflanze ausgiebig zu gießen, damit der Boden feucht bleibt und in einen gefrorenen Zustand übergeht. Dies hilft der Pflanze, Trockenheit und Wasserknappheit im Winter und im zeitigen Frühjahr zu vermeiden.
Wichtige Symptome
Symptome von niedriger Temperatur bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'
Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' ist kältetolerant und gedeiht am besten, wenn die Temperatur über {Suitable_growth_temperature_min} liegt. Im Winter sollte sie über {Tolerable_growing_temperature_min} gehalten werden. Wenn die Temperatur unter {Limit_growth_temperature} fällt, kann es sein, dass die Zweige im Frühjahr spröde und trocken werden und sich keine neuen Triebe bilden, auch wenn es im Winter zu keinen merklichen Veränderungen kommt.
Lösungen
Schneiden Sie im Frühjahr alle abgestorbenen Zweige zurück, die keine neuen Blätter hervorgebracht haben.
Symptome von hoher Temperatur bei Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire'
Im Sommer sollte Japanischer Spindelstrauch 'Green Spire' unter {Suitable_growth_temperature_max} gehalten werden. Wenn die Temperatur den Wert {Tolerable_growing_temperature_max} übersteigt, können die Blätter der Pflanze heller werden, die Spitzen können trocken und welk werden, und die Pflanze wird anfälliger für Sonnenbrand.
Lösungen
Schneiden Sie die sonnenverbrannten und vertrockneten Teile weg. Stellen Sie die Pflanze an einen schattigen Standort, der vor der Mittags- und Nachmittagssonne schützt, oder verwenden Sie ein Schattentuch, um Schatten zu schaffen. Gießen Sie die Pflanze morgens und abends, um die Erde feucht zu halten.
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