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Belladonnalilie
Amaryllis belladonna
Es ist nicht ganz klar, was die belladonnalilie bestäubt, man vermutet, dass es Holzbienen sein könnten, da sie dabei beobachtet wurden, wie sie die Blumen besuchten. In der Wildnis findet man sie umgeben von Steinen, daher pflanzt man sie am besten in Steingärten an.

Alle 1-2 Wochen
Gießen

Volle sonne
Sonnenlicht

Giftig für Haustiere

Belladonnalilie Pflege
Durchschnittlicher Wasserbedarf; Regelmäßiges Bewässern, aber keine Wasseransammlung
Einmalige Düngung nach der Keimung im Frühling
Sand, Lehm, Kreidig, Ton, Säure, Neutral, Alkalisch
Volle sonne, Teilweise sonne
7 bis 10

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Belladonnalilie

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Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst


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Fragen zu Belladonnalilie










Was soll ich tun, wenn ich mein Belladonnalilie über- oder unter Wasser gesetzt habe?
Überwässerung ist bei der Belladonnalilie nur allzu leicht möglich. Sie braucht nicht viel Wasser, und Überwässerung kann zu Zwiebelfäule führen. Einige Symptome sind: -Matschige Zwiebel -Fleckige, schlaffe Stängel -tropfende Blüten -Vergilbter Stängel Es ist normal, dass sich gelbe Blätter entwickeln, wenn Belladonnalilie das Ende der Blütezeit erreicht hat. Wenn die Blätter jedoch gelb werden, bevor die Blumen blühen, ist dies ein Zeichen für Überwässerung. Die Zwiebelfäule ist weit verbreitet und kann leider nicht rückgängig gemacht werden. Wenn Sie die Fäulnis frühzeitig erkennen, müssen Sie die Zwiebel ausgraben und die faulen Teile vorsichtig entfernen. Anschließend sollten Sie die gesamte Erde, in der die Pflanze gewachsen ist, entfernen. Wenn Sie einen Topf verwenden, desinfizieren Sie ihn und alle verwendeten Werkzeuge gründlich, um eine Verbreitung des Pilzes zu vermeiden. Pflanzen, die im Freien stehen, sollten Sie an einem anderen Ort einpflanzen. Wenn Sie die Pflanze unter Wasser setzen, ist das Problem nicht so groß. Natürlich darf die Erde nicht völlig austrocknen, aber es ist viel einfacher, ein Unterwasserproblem zu lösen als ein Überwasserproblem. Einige Anzeichen dafür, dass Ihre Pflanze zu wenig Wasser bekommt, sind: -Keine Blüten -Hängende, verwelkte Stängel -Verbräunung an den Rändern der Blütenblätter Wenn Sie Ihrer Belladonnalilie zu wenig Wasser gegeben haben, sollten Sie nicht in Panik geraten. Die Pflanze hat eine gewisse Trockentoleranz. Wenn Sie das bemerkt haben, geben Sie ihr reichlich zu trinken, aber durchnässen Sie nicht den umliegenden Boden. Aber geben Sie ihnen nicht zu viel Wasser, sondern lassen Sie die Erde nur feucht sein. Längere Zeit im Wasser kann zu Wurzelfäule und Pilzbefall der Zwiebel führen. Der Pilz kann die Zwiebel stark schädigen, was sich durch Flecken auf den Blättern und Knospen bemerkbar macht. Auch die Blattspitzen können sich verfärben und absterben.
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Wie oft sollte ich meine Belladonnalilie gießen?
Belladonnalilie ist ziemlich winterhart und braucht nicht viel Aufmerksamkeit. Sie kann zwar in einem Topf gezüchtet werden, aber am besten gedeiht sie direkt in der Erde im wärmsten/hellsten Teil des Gartens. Da es sich um eine Zwiebelpflanze handelt, müssen Sie besonders vorsichtig sein, wenn Sie die Pflanze während des Wachstums zu viel gießen, da dies die Zwiebel verfaulen lässt. Sobald Sie Ihre Belladonnalilie gepflanzt haben, gießen Sie sie einmal gut und lassen sie dann stehen. Dieses erste Gießen bringt das Wachstum in Gang, aber danach können Sie sie in Ruhe lassen, bis sich Triebe zeigen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Feuchtigkeit des Bodens nach dem Wachstum der neuen Blätter überprüfen. Stecken Sie Ihren Finger etwa 2 bis 3 Zentimeter unter die Erdoberfläche. Wenn sie noch feucht ist, brauchen Sie die Pflanze nicht zu gießen. Bei Topfpflanzen sollten Sie auch den Wasserauffangstrang überprüfen, um festzustellen, ob dort Wasser steht. Ist dies der Fall, sollten Sie die Pflanze nicht gießen. Um die Feuchtigkeit genauer zu messen, stecken Sie einen Feuchtigkeitssensor etwa 2 bis 3 Zentimeter tief in die Erde. Der Messwert sollte in der Mitte der Kategorie "feucht" liegen. Die empfohlene Bewässerungshäufigkeit für Belladonnalilie ist einmal pro Woche.
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Wie kann ich meine Bewässerung an die unterschiedlichen Bedingungen für meine Belladonnalilie anpassen?
Die Belladonnalilie ist eine robuste Pflanze, die eine Vielzahl von rauen Bedingungen überstehen kann. Wenn man sie im Freien pflanzt, kann man in der Regel der Natur die Zügel überlassen. Sie braucht nicht viel Wasser und kann auch lange Trockenperioden überstehen. Sie sollten nur darauf achten, dass die Erde, in die Sie sie pflanzen, eine ausreichende Drainage bietet. Bei Topfpflanzen Belladonnalilie müssen Sie etwas vorsichtiger mit dem Gießen sein. Da es sich um eine Zwiebelpflanze handelt, kann es zu Zwiebelfäule kommen, wenn sie zu viel Wasser bekommt. Drinnen können Sie die Pflanze weniger gießen. Achten Sie natürlich darauf, dass Ihre Töpfe gute Drainagelöcher haben! Verwenden Sie gute, gut durchlässige Erde. Fügen Sie etwas Sand oder Steine hinzu, um die Drainage zu verbessern. Am meisten gießen Sie die Belladonnalilie während der Wachstumsphase. Sie sollten etwa einen Zentimeter pro Woche gießen, um die Blüten zum Blühen zu bringen. Halten Sie das Wasser zurück, bis der Stängel erscheint, und gießen Sie dann wie gewohnt. Wie viel Sie während der Wachstumsphase gießen, hängt natürlich auch von der allgemeinen Luftfeuchtigkeit und Temperatur ab. Wenn Sie in einem heißen, trockenen Klima leben, verdunstet das Wasser schneller, so dass Sie Ihre Belladonnalilie möglicherweise öfter gießen müssen. Wenn Sie in einem feuchteren Klima leben, können Sie Ihre Belladonnalilie wahrscheinlich weniger gießen. Überprüfen Sie immer die Bodenfeuchtigkeit, um sicherzustellen, dass der Boden nicht zu nass ist. Diese Pflanzen bevorzugen einen gut durchlässigen, feuchten Boden.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge
Häufige Probleme bei Belladonnalilie basierend auf 10 Millionen echte Fälle



Welke
Blüten können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Überprüfen Sie die Erde oder das Topfsubstrat. Grobe Strukturen können dazu führen, dass das Wasser zu schnell abfließt und die Pflanze nicht genug Wasser aufnimmt. Wenn die Erde und die Wurzeln sehr trocken erscheinen, fügen Sie Torfmoos oder ein anderes Medium hinzu, das Wasser speichert. Gießen Sie entsprechend den Empfehlungen für die jeweilige Pflanzenart. Niedrige Luftfeuchtigkeit kann durch regelmäßiges Besprühen der Pflanze oder durch die Aufstellung in der Nähe eines Luftbefeuchters behoben werden. Die Nähe zu anderen Pflanzen ist ebenfalls hilfreich. Achten Sie auf eine gleichmäßige Umgebung in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung. Halten Sie die Pflanze von Lüftungsöffnungen, Heizungen und Klimaanlagen fern und vermeiden Sie es, sie an Orte zu bringen, an denen sie einen Temperaturschock erleiden würde. Heiße, trockene Hitze und kalte Zugluft sind für viele Pflanzen problematisch. Vor allem wenn die Pflanze im Freien steht, könnte sie unter Hitze- oder Lichtstress leiden. Versuchen Sie, sie an einen schattigeren Standort zu bringen.



Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.



Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.



Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Lösungen: Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.



Blattkäfer
Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.



Blattfäule
Blattfäule kann zum Verrotten der Blätter führen.
Lösungen: Bakterielle Infektionen müssen schnell behandelt werden, um eine Ausbreitung auf benachbarte, gesunde Pflanzen zu verhindern, die möglicherweise große Teile Ihres Innen- oder Außengartens auslöschen. In leichten Fällen: Verwenden Sie eine sterilisierte (10%-ige Bleichlösung) Gartenschere oder Schere, um infizierte Pflanzenteile zu entfernen. Entsorgen Sie sie separat und nicht auf dem Komposthaufen. Verwenden Sie ein Bakterizid auf Kupferbasis, um das nicht betroffene Laub sowie den Boden und benachbarte Pflanzen zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett. In schweren Fällen, bei denen mehr als die Hälfte der Blätter befallen sind: Entfernen Sie alle infizierten Pflanzen aus dem Garten und entsorgen Sie sie. Behandeln Sie den Boden und benachbarte Pflanzen mit einem Bakterizid auf Kupferbasis. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.

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Welke
Blüten können aus verschiedenen Gründen verwelken.

Übersicht
Welke ist manchmal ein ganz natürlicher Alterungsprozess der Blüte, kann aber auch ein Hinweis auf ein Problem sein. Orchideen zum Beispiel können zwischen zwei Wochen und drei Monaten blühen, so dass das Welken nach ein paar Tagen für die meisten Sorten ein Problem darstellt. Dies kann bei praktisch jeder blühenden Zierpflanze vorkommen. Besonders jene mit flachen Wurzeln und begrenzter Toleranz gegenüber Trockenheit, voller Sonne und geringer Luftfeuchtigkeit sind anfälliger.
Es handelt sich um ein häufiges Problem, das oft leicht zu beheben ist. Manchmal ist es jedoch das Ergebnis ernsthafterer Ursachen wie Schädlinge oder Krankheiten des Wurzelsystems.

Symptomanalyse
- Anfangs können die Blüten etwas schlaff aussehen.
- Die Blütenblätter können anfangen auszutrocknen und braun zu werden.
- Schließlich können sie ganz von der Pflanze abfallen.

Krankheitsursache
Verwelkende Blüten können ein Zeichen für ein ungesundes Wurzelsystem sein. Jeder Zustand, der die Pflanze daran hindert, ausreichend Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, kann zum Verwelken der Blüten und manchmal auch zu anderen Symptomen führen. Wenn die Pflanze nicht genug Wasser hat, kann sie den Druck in den Stängeln, Blättern und Blüten nicht aufrechterhalten, so dass diese anfangen zu welken.
Dies kann auf physische Schäden zurückzuführen sein, z. B. auf einen Wurzelbruch beim Umtopfen oder auf den Befall durch Insekten wie z. B. Mückenlarven. Wenn Sie Ihre Pflanze kürzlich umgetopft haben, ist eine physische Beschädigung der Wurzeln eine wahrscheinliche Ursache. Wenn Sie Insekten sehen, fressen diese möglicherweise Blätter, Wurzeln oder Blüten. Auch Pilzinfektionen können zu Wurzelfäule und Schäden führen und die Wasser- und Nährstoffaufnahme verhindern.
Schließlich können verwelkende Blüten auch einfach eine Folge des Alters sein. Wenn keine anderen Symptome sichtbar sind, kann dies einfach das natürliche Ende der Lebensdauer der Blüte bedeuten. Wenn das Welken jedoch verfrüht auftritt, kann dies durch Umweltfaktoren wie Wasser, Feuchtigkeit, Licht oder Stress verursacht werden. Unterwässerung ist eine häufige Ursache. Ebenso trocknen Pflanzen, die an eine hohe Luftfeuchtigkeit angepasst sind, leicht aus, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, wie im Winter oder in trockenen Klimazonen. Auch zu viel Licht kann Pflanzen, die Schatten brauchen, stressen und zum Verwelken der Blüten führen.

Lösungen
- Überprüfen Sie die Erde oder das Topfsubstrat. Grobe Strukturen können dazu führen, dass das Wasser zu schnell abfließt und die Pflanze nicht genug Wasser aufnimmt. Wenn die Erde und die Wurzeln sehr trocken erscheinen, fügen Sie Torfmoos oder ein anderes Medium hinzu, das Wasser speichert.
- Gießen Sie entsprechend den Empfehlungen für die jeweilige Pflanzenart.
- Niedrige Luftfeuchtigkeit kann durch regelmäßiges Besprühen der Pflanze oder durch die Aufstellung in der Nähe eines Luftbefeuchters behoben werden. Die Nähe zu anderen Pflanzen ist ebenfalls hilfreich.
- Achten Sie auf eine gleichmäßige Umgebung in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung. Halten Sie die Pflanze von Lüftungsöffnungen, Heizungen und Klimaanlagen fern und vermeiden Sie es, sie an Orte zu bringen, an denen sie einen Temperaturschock erleiden würde. Heiße, trockene Hitze und kalte Zugluft sind für viele Pflanzen problematisch.
- Vor allem wenn die Pflanze im Freien steht, könnte sie unter Hitze- oder Lichtstress leiden. Versuchen Sie, sie an einen schattigeren Standort zu bringen.

Vorbeugung
- Informieren Sie sich über die Feuchtigkeits-, Licht- und Bodenansprüche der einzelnen Pflanzen, um Unterwässerung, falsche Lichtverhältnisse oder andere Bedingungen zu vermeiden, die zum Verwelken der Blüten führen können.
- Vermeiden Sie das Umtopfen während der Blütezeit. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für die Pflanzen, da sie Wurzelschäden reparieren und sich an die neue Mikroumgebung anpassen müssen, was alles zum Welken führen kann.
- Eine weitere mögliche Ursache ist Ethylengas, ein Pflanzenhormon, das mit der Reifung zusammenhängt. Einige Obst- und Gemüsesorten (insbesondere Bananen) geben Ethylen ab. Auch Äpfel, Trauben, Melonen, Avocados und Kartoffeln können Ethylen abgeben. Halten Sie also blühende Pflanzen von frischem Gemüse fern.
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Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.

Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.

Symptomanalyse
Das blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
- Verwelkte, hängende Blüten
- Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
- Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
- Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
- Die Farbe der Blütenblätter verblasst
- Vergilbende Blätter
- Vollständiges Absterben der Pflanze

Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.

Lösungen
Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht.
Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen.
Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.

Vorbeugung
Das Vorbeugen ist einfacher als die Behandlung.. So können Sie das blütenwelken verhindern.
- Gießen Sie die Pflanzen je nach Bedarf. Halten Sie die Erde entweder leicht feucht oder lassen Sie die obersten Zentimeter austrocknen, bevor Sie erneut gießen.
- Düngen Sie regelmäßig leicht, je nach Wachstum der Pflanze. Schnell wachsende Pflanzen und solche, die blühen oder Früchte tragen, müssen häufiger gedüngt werden als langsam wachsende Pflanzen.
- Kaufen Sie Pflanzen, die als frei von Krankheiten oder Krankheitserregern zertifiziert sind.
- Halten Sie Ausschau nach krankheitsresistenten Züchtungen.
- Isolieren Sie Pflanzen, die Krankheitssymptome zeigen, um die Ausbreitung auf benachbarte Pflanzen zu verhindern.
- Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, indem Sie abgefallenes Pflanzenmaterial so schnell wie möglich entfernen.
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.

Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.

Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
- Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
- Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
- Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
- Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
- Blattränder können sich gelb verfärben.
- In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
- Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
- Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
- Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
- Verringertes Wachstum.
- Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.

Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.

Lösungen
Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
- Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
- Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
- Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.

Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
- Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
- Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
- Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
- Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
- Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
- Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.

Übersicht
Unabhängig von der Art der Pflanze oder dem Ort, an dem sie angebaut wird, wird sie irgendwann anfangen zu vergilben und auszutrocknen. Dies ist ein natürlicher, unvermeidlicher Prozess, der eintritt, wenn die Pflanze alle Phasen in ihrem Wachstum abgeschlossen hat.
Einjährige Pflanzen durchlaufen diesen Prozess am Ende einer einzigen Vegetationsperiode. Mehrjährige Pflanzen leben mehrere Jahre, wenn nicht sogar Dutzende oder Hunderte von Jahren, weisen aber dennoch diese Symptome auf.

Symptomanalyse
Wenn die Pflanzen ihre natürlichen Entwicklungsstadien durchlaufen haben und sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähern, zeigen sie erste Anzeichen des Verfalls. Die Blätter beginnen zu vergilben und fallen ab. Mit der Zeit werden sie papierartig braun und vertrocknen.
Sobald sie vollständig vertrocknet sind, fallen die Blätter von der Pflanze ab, bis die gesamte Pflanze vertrocknet ist.

Krankheitsursache
Am Ende ihres Lebens erhöht die genetische Kodierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die natürliche Alterung und das Absterben steuert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt mit dem Abbau von Ressourcen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
Dabei beginnt das Gewebe zu vergilben und auszutrocknen, bis die gesamte Pflanze ausgetrocknet ist und abstirbt.

Lösungen
Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.

Vorbeugung
Leider gibt es keine Möglichkeit zu verhindern, dass Pflanzen altersbedingt sterben. Um ihr Leben zu verlängern und die Anzeichen von vergilben und Austrocken so lange wie möglich hinauszuzögern, sollten Sie sie pflegen, indem Sie ihnen ausreichend Wasser geben, sie angemessen düngen und dafür sorgen, dass sie genügend Sonnenlicht bekommen.
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Blattkäfer

Übersicht
Die Größe von blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.

Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.

Lösungen
Bei leichtem Befall:
- Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
- Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
- Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.

Vorbeugung
Befolgen Sie folgenden Hinweise, um einen Befall von blattkäfer zu verhindern.
- Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Käfer. Um einen großen Schädlingsbefall zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen und diese schnell entfernen.
- Entfernen Sie Ablagerungen. Entfernen Sie Unkraut und Schmutz, um Bereiche zu entfernen, in denen diese Käfer überwintern und sich verstecken können.
- Ziehen Sie natürliche Fressfeinde an. Vögel und andere Insekten wie Wespen und Marienkäfer sind effektive natürliche Feinde von blattkäfer. Ermutigen Sie sie zu einem Besuch, indem Sie eine Vielzahl von Pflanzen aufnehmen, um Lebensraum und Nahrung zu bieten. Vermeiden Sie auch die Anwendung von Breitbandherbiziden, die nützliche Insekten schädigen und töten können.
- Pflanzen Sie aromatische Kräuter wie Minze, Knoblauch oder Rosmarin, da diese blattkäfer abwehren können.
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Blattfäule
Blattfäule kann zum Verrotten der Blätter führen.

Übersicht
Die blattfäule ist sowohl bei Zimmerpflanzen als auch bei Gartenpflanzen sehr verbreitet. Sie betrifft das Laub und tritt hauptsächlich auf, wenn die Blätter durch Regen oder das Sprühen des Gärtners nass werden. Ursache ist eine Pilzkrankheit, die durch die an nassen Blättern haftenden Pilzsporen begünstigt wird, die dann in das Blatt eindringen und sich schnell ausbreiten. Feuchte Bedingungen und eine schlechte Luftzirkulation erhöhen das Infektionsrisiko. Ein weiterer Faktor sind beschädigte oder von saftsaugenden Insekten durchdrungene Blätter.

Symptomanalyse
- Sporen können sich an einem feuchten Blatt festhalten und eindringen. Oft geschieht dies durch eine bestehende Wunde.
- Es erscheint ein kleiner dunkelbrauner Fleck, der sich schnell ausdehnt, wenn die Sporulation beginnt.
- Ziemlich schnell können sich diese bullaugenartigen Kreise verbinden und das ganze Blatt wird dunkel und verliert an Textur.
- Es kommt zum Aballen der Blätter.

Krankheitsursache
Diese Symptome werden durch eine bakterielle Infektion verursacht, die in die Pflanze eindringt. Bakterien aus vielen Quellen in der Umwelt (Luft, Wasser, Boden, erkrankte Pflanzen) dringen durch Wunden oder in einigen Fällen durch die Spaltöffnungen in eine Pflanze ein, wenn diese geöffnet sind. Sobald sie sich im Blattgewebe befinden, ernähren und vermehren sich die Bakterien schnell und bauen gesunde Blätter ab.
Bakterielle Infektionen bedrohen die meisten Pflanzenarten und treten bei nassem Wetter stärker auf, da die Bakterien leichter von Pflanze zu Pflanze oder von Boden zu Pflanze übertragen werden.

Lösungen
Bakterielle Infektionen müssen schnell behandelt werden, um eine Ausbreitung auf benachbarte, gesunde Pflanzen zu verhindern, die möglicherweise große Teile Ihres Innen- oder Außengartens auslöschen.
In leichten Fällen: Verwenden Sie eine sterilisierte (10%-ige Bleichlösung) Gartenschere oder Schere, um infizierte Pflanzenteile zu entfernen. Entsorgen Sie sie separat und nicht auf dem Komposthaufen. Verwenden Sie ein Bakterizid auf Kupferbasis, um das nicht betroffene Laub sowie den Boden und benachbarte Pflanzen zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.
In schweren Fällen, bei denen mehr als die Hälfte der Blätter befallen sind: Entfernen Sie alle infizierten Pflanzen aus dem Garten und entsorgen Sie sie. Behandeln Sie den Boden und benachbarte Pflanzen mit einem Bakterizid auf Kupferbasis. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.

Vorbeugung
- Entfernen Sie am Ende der Saison Gartenabfälle, insbesondere wenn sie krankes Pflanzengewebe enthalten. Krankheiten können von Saison zu Saison überwintern und neue Pflanzen infizieren.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um die Übertragung von Krankheitserregern von einer Pflanze auf eine andere zu verhindern und das Laub trocken zu halten.
- Mulchen Sie um die Basis der Pflanzen herum, um zu verhindern, dass bodenbürtige Bakterien auf nicht infizierte Pflanzen spritzen.
- Sterilisieren Sie Schneidwerkzeuge mit einer 10%-igen Bleichlösung, wenn Sie im Garten arbeiten und von einer Pflanze zur anderen wechseln.
- Arbeiten Sie nicht in Ihrem Garten, wenn es nass ist.
- Drehen Sie Pflanzen, um die Ansammlung von Bakterien an einer Stelle aufgrund des kontinuierlichen Anbaus zu verhindern.
- Verwenden Sie im zeitigen Frühjahr ein kupfer- oder streptomycinhaltiges Bakterizid, um eine Infektion zu verhindern. Lesen Sie sich die Anweisungen auf dem Etikett sorgfältig durch, da diese nicht für alle Pflanzen geeignet sind.
- Stellen Sie sicher, dass die dicht belaubten Pflanzen einen guten Abstand und dünne Blätter haben, damit die Luftzirkulation maximiert wird.
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Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !

Giftig für Hunde
Die kugelförmige Glühbirne mit belladonnalilie ist für Hunde hochgiftig und sollte außerhalb ihrer Reichweite aufbewahrt werden. Die Blüten und Blätter dieser Pflanze sind ebenfalls giftig, wenn auch in der Regel weniger. Symptome nach der Einnahme können Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, übermäßiges Sabbern, Zittern und Appetitlosigkeit sein. Reaktionen sind selten lebensbedrohlich, dennoch wird meist ein Besuch beim Tierarzt empfohlen. Seien Sie sehr wachsam bei Hunden, die gerne in Gärten graben - sie könnten eine Amaryllis belladonna Namenszwiebel finden und sie mit einem Spielzeug verwechseln.

Giftig für Katzen
Die belladonnalilie Namenspflanze enthält Lycorin und andere schädliche Substanzen, die für Katzen äußerst schädlich sein können; Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, um Komplikationen durch Blutdruckabfall und Atmung zu vermeiden. Diese gefährlichen Giftstoffe befinden sich in den Blättern und Stängeln und sind in den Zwiebeln am stärksten konzentriert. Die Vergiftungssymptome sind Erbrechen, Durchfall, Speichelfluss, Zittern und Schwäche.

Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
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Verbreitung

Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet


Weitere Infos

Blumenfarbe
Rosa
Weiß
Rot

Blütezeit
Sommer, Herbst

Blattfarbe
Grün
Symbolik
Astralprojektion * tödliches Gift !
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Monokotyledonen Ordnung
Spargelartige Familie
Amaryllisgewächse Gattung
Amaryllis Art
Belladonnalilie 
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Alle 1-2 Wochen
Gießen

Volle sonne
Sonnenlicht

Giftig für Haustiere

Belladonnalilie Pflege

Gießen
Durchschnittlicher Wasserbedarf; Regelmäßiges Bewässern, aber keine Wasseransammlung


Dünger
Einmalige Düngung nach der Keimung im Frühling


Boden
Sand, Lehm, Kreidig, Ton, Säure, Neutral, Alkalisch


Sonnenlicht
Volle sonne, Teilweise sonne


Winterhärte-Zonen
7 bis 10


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Fragen zu Belladonnalilie










Was soll ich tun, wenn ich mein Belladonnalilie über- oder unter Wasser gesetzt habe?

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Welke



Blüten können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Überprüfen Sie die Erde oder das Topfsubstrat. Grobe Strukturen können dazu führen, dass das Wasser zu schnell abfließt und die Pflanze nicht genug Wasser aufnimmt. Wenn die Erde und die Wurzeln sehr trocken erscheinen, fügen Sie Torfmoos oder ein anderes Medium hinzu, das Wasser speichert. Gießen Sie entsprechend den Empfehlungen für die jeweilige Pflanzenart. Niedrige Luftfeuchtigkeit kann durch regelmäßiges Besprühen der Pflanze oder durch die Aufstellung in der Nähe eines Luftbefeuchters behoben werden. Die Nähe zu anderen Pflanzen ist ebenfalls hilfreich. Achten Sie auf eine gleichmäßige Umgebung in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung. Halten Sie die Pflanze von Lüftungsöffnungen, Heizungen und Klimaanlagen fern und vermeiden Sie es, sie an Orte zu bringen, an denen sie einen Temperaturschock erleiden würde. Heiße, trockene Hitze und kalte Zugluft sind für viele Pflanzen problematisch. Vor allem wenn die Pflanze im Freien steht, könnte sie unter Hitze- oder Lichtstress leiden. Versuchen Sie, sie an einen schattigeren Standort zu bringen.
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Blütenwelken



Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
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Blattfleckenkrankheit



Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
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Vergilben und Austrocken



Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Lösungen: Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
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Blattkäfer



Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
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Blattfäule



Blattfäule kann zum Verrotten der Blätter führen.
Lösungen: Bakterielle Infektionen müssen schnell behandelt werden, um eine Ausbreitung auf benachbarte, gesunde Pflanzen zu verhindern, die möglicherweise große Teile Ihres Innen- oder Außengartens auslöschen. In leichten Fällen: Verwenden Sie eine sterilisierte (10%-ige Bleichlösung) Gartenschere oder Schere, um infizierte Pflanzenteile zu entfernen. Entsorgen Sie sie separat und nicht auf dem Komposthaufen. Verwenden Sie ein Bakterizid auf Kupferbasis, um das nicht betroffene Laub sowie den Boden und benachbarte Pflanzen zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett. In schweren Fällen, bei denen mehr als die Hälfte der Blätter befallen sind: Entfernen Sie alle infizierten Pflanzen aus dem Garten und entsorgen Sie sie. Behandeln Sie den Boden und benachbarte Pflanzen mit einem Bakterizid auf Kupferbasis. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.
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Welke
Blüten können aus verschiedenen Gründen verwelken.

Übersicht
Welke ist manchmal ein ganz natürlicher Alterungsprozess der Blüte, kann aber auch ein Hinweis auf ein Problem sein. Orchideen zum Beispiel können zwischen zwei Wochen und drei Monaten blühen, so dass das Welken nach ein paar Tagen für die meisten Sorten ein Problem darstellt. Dies kann bei praktisch jeder blühenden Zierpflanze vorkommen. Besonders jene mit flachen Wurzeln und begrenzter Toleranz gegenüber Trockenheit, voller Sonne und geringer Luftfeuchtigkeit sind anfälliger.
Es handelt sich um ein häufiges Problem, das oft leicht zu beheben ist. Manchmal ist es jedoch das Ergebnis ernsthafterer Ursachen wie Schädlinge oder Krankheiten des Wurzelsystems.

Symptomanalyse
- Anfangs können die Blüten etwas schlaff aussehen.
- Die Blütenblätter können anfangen auszutrocknen und braun zu werden.
- Schließlich können sie ganz von der Pflanze abfallen.

Krankheitsursache
Verwelkende Blüten können ein Zeichen für ein ungesundes Wurzelsystem sein. Jeder Zustand, der die Pflanze daran hindert, ausreichend Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, kann zum Verwelken der Blüten und manchmal auch zu anderen Symptomen führen. Wenn die Pflanze nicht genug Wasser hat, kann sie den Druck in den Stängeln, Blättern und Blüten nicht aufrechterhalten, so dass diese anfangen zu welken.
Dies kann auf physische Schäden zurückzuführen sein, z. B. auf einen Wurzelbruch beim Umtopfen oder auf den Befall durch Insekten wie z. B. Mückenlarven. Wenn Sie Ihre Pflanze kürzlich umgetopft haben, ist eine physische Beschädigung der Wurzeln eine wahrscheinliche Ursache. Wenn Sie Insekten sehen, fressen diese möglicherweise Blätter, Wurzeln oder Blüten. Auch Pilzinfektionen können zu Wurzelfäule und Schäden führen und die Wasser- und Nährstoffaufnahme verhindern.
Schließlich können verwelkende Blüten auch einfach eine Folge des Alters sein. Wenn keine anderen Symptome sichtbar sind, kann dies einfach das natürliche Ende der Lebensdauer der Blüte bedeuten. Wenn das Welken jedoch verfrüht auftritt, kann dies durch Umweltfaktoren wie Wasser, Feuchtigkeit, Licht oder Stress verursacht werden. Unterwässerung ist eine häufige Ursache. Ebenso trocknen Pflanzen, die an eine hohe Luftfeuchtigkeit angepasst sind, leicht aus, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, wie im Winter oder in trockenen Klimazonen. Auch zu viel Licht kann Pflanzen, die Schatten brauchen, stressen und zum Verwelken der Blüten führen.

Lösungen
- Überprüfen Sie die Erde oder das Topfsubstrat. Grobe Strukturen können dazu führen, dass das Wasser zu schnell abfließt und die Pflanze nicht genug Wasser aufnimmt. Wenn die Erde und die Wurzeln sehr trocken erscheinen, fügen Sie Torfmoos oder ein anderes Medium hinzu, das Wasser speichert.
- Gießen Sie entsprechend den Empfehlungen für die jeweilige Pflanzenart.
- Niedrige Luftfeuchtigkeit kann durch regelmäßiges Besprühen der Pflanze oder durch die Aufstellung in der Nähe eines Luftbefeuchters behoben werden. Die Nähe zu anderen Pflanzen ist ebenfalls hilfreich.
- Achten Sie auf eine gleichmäßige Umgebung in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung. Halten Sie die Pflanze von Lüftungsöffnungen, Heizungen und Klimaanlagen fern und vermeiden Sie es, sie an Orte zu bringen, an denen sie einen Temperaturschock erleiden würde. Heiße, trockene Hitze und kalte Zugluft sind für viele Pflanzen problematisch.
- Vor allem wenn die Pflanze im Freien steht, könnte sie unter Hitze- oder Lichtstress leiden. Versuchen Sie, sie an einen schattigeren Standort zu bringen.

Vorbeugung
- Informieren Sie sich über die Feuchtigkeits-, Licht- und Bodenansprüche der einzelnen Pflanzen, um Unterwässerung, falsche Lichtverhältnisse oder andere Bedingungen zu vermeiden, die zum Verwelken der Blüten führen können.
- Vermeiden Sie das Umtopfen während der Blütezeit. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für die Pflanzen, da sie Wurzelschäden reparieren und sich an die neue Mikroumgebung anpassen müssen, was alles zum Welken führen kann.
- Eine weitere mögliche Ursache ist Ethylengas, ein Pflanzenhormon, das mit der Reifung zusammenhängt. Einige Obst- und Gemüsesorten (insbesondere Bananen) geben Ethylen ab. Auch Äpfel, Trauben, Melonen, Avocados und Kartoffeln können Ethylen abgeben. Halten Sie also blühende Pflanzen von frischem Gemüse fern.
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Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.

Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.

Symptomanalyse
Das blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
- Verwelkte, hängende Blüten
- Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
- Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
- Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
- Die Farbe der Blütenblätter verblasst
- Vergilbende Blätter
- Vollständiges Absterben der Pflanze

Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.

Lösungen
Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht.
Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen.
Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.

Vorbeugung
Das Vorbeugen ist einfacher als die Behandlung.. So können Sie das blütenwelken verhindern.
- Gießen Sie die Pflanzen je nach Bedarf. Halten Sie die Erde entweder leicht feucht oder lassen Sie die obersten Zentimeter austrocknen, bevor Sie erneut gießen.
- Düngen Sie regelmäßig leicht, je nach Wachstum der Pflanze. Schnell wachsende Pflanzen und solche, die blühen oder Früchte tragen, müssen häufiger gedüngt werden als langsam wachsende Pflanzen.
- Kaufen Sie Pflanzen, die als frei von Krankheiten oder Krankheitserregern zertifiziert sind.
- Halten Sie Ausschau nach krankheitsresistenten Züchtungen.
- Isolieren Sie Pflanzen, die Krankheitssymptome zeigen, um die Ausbreitung auf benachbarte Pflanzen zu verhindern.
- Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, indem Sie abgefallenes Pflanzenmaterial so schnell wie möglich entfernen.
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.

Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.

Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
- Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
- Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
- Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
- Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
- Blattränder können sich gelb verfärben.
- In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
- Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
- Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
- Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
- Verringertes Wachstum.
- Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.

Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.

Lösungen
Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
- Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
- Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
- Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.

Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
- Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
- Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
- Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
- Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
- Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
- Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.

Übersicht
Unabhängig von der Art der Pflanze oder dem Ort, an dem sie angebaut wird, wird sie irgendwann anfangen zu vergilben und auszutrocknen. Dies ist ein natürlicher, unvermeidlicher Prozess, der eintritt, wenn die Pflanze alle Phasen in ihrem Wachstum abgeschlossen hat.
Einjährige Pflanzen durchlaufen diesen Prozess am Ende einer einzigen Vegetationsperiode. Mehrjährige Pflanzen leben mehrere Jahre, wenn nicht sogar Dutzende oder Hunderte von Jahren, weisen aber dennoch diese Symptome auf.

Symptomanalyse
Wenn die Pflanzen ihre natürlichen Entwicklungsstadien durchlaufen haben und sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähern, zeigen sie erste Anzeichen des Verfalls. Die Blätter beginnen zu vergilben und fallen ab. Mit der Zeit werden sie papierartig braun und vertrocknen.
Sobald sie vollständig vertrocknet sind, fallen die Blätter von der Pflanze ab, bis die gesamte Pflanze vertrocknet ist.

Krankheitsursache
Am Ende ihres Lebens erhöht die genetische Kodierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die natürliche Alterung und das Absterben steuert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt mit dem Abbau von Ressourcen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
Dabei beginnt das Gewebe zu vergilben und auszutrocknen, bis die gesamte Pflanze ausgetrocknet ist und abstirbt.

Lösungen
Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.

Vorbeugung
Leider gibt es keine Möglichkeit zu verhindern, dass Pflanzen altersbedingt sterben. Um ihr Leben zu verlängern und die Anzeichen von vergilben und Austrocken so lange wie möglich hinauszuzögern, sollten Sie sie pflegen, indem Sie ihnen ausreichend Wasser geben, sie angemessen düngen und dafür sorgen, dass sie genügend Sonnenlicht bekommen.
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Blattkäfer

Übersicht
Die Größe von blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.

Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.

Lösungen
Bei leichtem Befall:
- Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
- Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
- Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.

Vorbeugung
Befolgen Sie folgenden Hinweise, um einen Befall von blattkäfer zu verhindern.
- Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Käfer. Um einen großen Schädlingsbefall zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen und diese schnell entfernen.
- Entfernen Sie Ablagerungen. Entfernen Sie Unkraut und Schmutz, um Bereiche zu entfernen, in denen diese Käfer überwintern und sich verstecken können.
- Ziehen Sie natürliche Fressfeinde an. Vögel und andere Insekten wie Wespen und Marienkäfer sind effektive natürliche Feinde von blattkäfer. Ermutigen Sie sie zu einem Besuch, indem Sie eine Vielzahl von Pflanzen aufnehmen, um Lebensraum und Nahrung zu bieten. Vermeiden Sie auch die Anwendung von Breitbandherbiziden, die nützliche Insekten schädigen und töten können.
- Pflanzen Sie aromatische Kräuter wie Minze, Knoblauch oder Rosmarin, da diese blattkäfer abwehren können.
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Blattfäule
Blattfäule kann zum Verrotten der Blätter führen.

Übersicht
Die blattfäule ist sowohl bei Zimmerpflanzen als auch bei Gartenpflanzen sehr verbreitet. Sie betrifft das Laub und tritt hauptsächlich auf, wenn die Blätter durch Regen oder das Sprühen des Gärtners nass werden. Ursache ist eine Pilzkrankheit, die durch die an nassen Blättern haftenden Pilzsporen begünstigt wird, die dann in das Blatt eindringen und sich schnell ausbreiten. Feuchte Bedingungen und eine schlechte Luftzirkulation erhöhen das Infektionsrisiko. Ein weiterer Faktor sind beschädigte oder von saftsaugenden Insekten durchdrungene Blätter.

Symptomanalyse
- Sporen können sich an einem feuchten Blatt festhalten und eindringen. Oft geschieht dies durch eine bestehende Wunde.
- Es erscheint ein kleiner dunkelbrauner Fleck, der sich schnell ausdehnt, wenn die Sporulation beginnt.
- Ziemlich schnell können sich diese bullaugenartigen Kreise verbinden und das ganze Blatt wird dunkel und verliert an Textur.
- Es kommt zum Aballen der Blätter.

Krankheitsursache
Diese Symptome werden durch eine bakterielle Infektion verursacht, die in die Pflanze eindringt. Bakterien aus vielen Quellen in der Umwelt (Luft, Wasser, Boden, erkrankte Pflanzen) dringen durch Wunden oder in einigen Fällen durch die Spaltöffnungen in eine Pflanze ein, wenn diese geöffnet sind. Sobald sie sich im Blattgewebe befinden, ernähren und vermehren sich die Bakterien schnell und bauen gesunde Blätter ab.
Bakterielle Infektionen bedrohen die meisten Pflanzenarten und treten bei nassem Wetter stärker auf, da die Bakterien leichter von Pflanze zu Pflanze oder von Boden zu Pflanze übertragen werden.

Lösungen
Bakterielle Infektionen müssen schnell behandelt werden, um eine Ausbreitung auf benachbarte, gesunde Pflanzen zu verhindern, die möglicherweise große Teile Ihres Innen- oder Außengartens auslöschen.
In leichten Fällen: Verwenden Sie eine sterilisierte (10%-ige Bleichlösung) Gartenschere oder Schere, um infizierte Pflanzenteile zu entfernen. Entsorgen Sie sie separat und nicht auf dem Komposthaufen. Verwenden Sie ein Bakterizid auf Kupferbasis, um das nicht betroffene Laub sowie den Boden und benachbarte Pflanzen zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.
In schweren Fällen, bei denen mehr als die Hälfte der Blätter befallen sind: Entfernen Sie alle infizierten Pflanzen aus dem Garten und entsorgen Sie sie. Behandeln Sie den Boden und benachbarte Pflanzen mit einem Bakterizid auf Kupferbasis. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers auf dem Produktetikett.

Vorbeugung
- Entfernen Sie am Ende der Saison Gartenabfälle, insbesondere wenn sie krankes Pflanzengewebe enthalten. Krankheiten können von Saison zu Saison überwintern und neue Pflanzen infizieren.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um die Übertragung von Krankheitserregern von einer Pflanze auf eine andere zu verhindern und das Laub trocken zu halten.
- Mulchen Sie um die Basis der Pflanzen herum, um zu verhindern, dass bodenbürtige Bakterien auf nicht infizierte Pflanzen spritzen.
- Sterilisieren Sie Schneidwerkzeuge mit einer 10%-igen Bleichlösung, wenn Sie im Garten arbeiten und von einer Pflanze zur anderen wechseln.
- Arbeiten Sie nicht in Ihrem Garten, wenn es nass ist.
- Drehen Sie Pflanzen, um die Ansammlung von Bakterien an einer Stelle aufgrund des kontinuierlichen Anbaus zu verhindern.
- Verwenden Sie im zeitigen Frühjahr ein kupfer- oder streptomycinhaltiges Bakterizid, um eine Infektion zu verhindern. Lesen Sie sich die Anweisungen auf dem Etikett sorgfältig durch, da diese nicht für alle Pflanzen geeignet sind.
- Stellen Sie sicher, dass die dicht belaubten Pflanzen einen guten Abstand und dünne Blätter haben, damit die Luftzirkulation maximiert wird.
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Toxizität

Giftig für Hunde

Giftig für Katzen
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Die kugelförmige Glühbirne mit belladonnalilie ist für Hunde hochgiftig und sollte außerhalb ihrer Reichweite aufbewahrt werden. Die Blüten und Blätter dieser Pflanze sind ebenfalls giftig, wenn auch in der Regel weniger. Symptome nach der Einnahme können Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, übermäßiges Sabbern, Zittern und Appetitlosigkeit sein. Reaktionen sind selten lebensbedrohlich, dennoch wird meist ein Besuch beim Tierarzt empfohlen. Seien Sie sehr wachsam bei Hunden, die gerne in Gärten graben - sie könnten eine Amaryllis belladonna Namenszwiebel finden und sie mit einem Spielzeug verwechseln.

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Verbreitung
Map

Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet

Weitere Infos

Blumenfarbe
Rosa
Weiß
Rot

Blütezeit
Sommer, Herbst

Blattfarbe
Grün
Symbolik
Astralprojektion * tödliches Gift !
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Monokotyledonen Ordnung
Spargelartige Familie
Amaryllisgewächse Gattung
Amaryllis Art
Belladonnalilie 
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