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Windengewächse
Botanische Bezeichnung: Convolvulaceae
Windengewächse
Botanische Bezeichnung: Convolvulaceae
Arten von Windengewächse
Camonea
Falkia
Distimake
Erycibe
Tridynamia
Hewittia
Stictocardia
Evolvulus
Die meisten der rund hundert Arten der Evolvulus sind in Amerika beheimatet. Als Bodendecker oder Kübelpflanzen sind Evolvulus ebenfalls sehr beliebt bei Schmetterlingen und Bienen, denn sie blühen täglich in den unterschiedlichsten Tönen in kleinen Blüten vom Frühjahr bis zur Winterzeit.
Operculina
Operculina ist eine Gattung aus der Familie der Windenpflanzen mit 15 Arten, die auf der ganzen Welt vorkommen.
Merremia
Merremia ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Windenfamilie, Convolvulaceae.
Zaunwinden
Zaunwinden sind vermehrt in wärmeren Klimazonen zu finden. Einige Arten wachsen besonders schnell, haben die Angewohnheit, andere Pflanzen zu erdrücken, und gelten daher in manchen Gegenden als schädliches Unkraut. Zaunwinden sind aber auch für ihre hübschen, trompetenartigen Blüten bekannt und dienen außerdem als Nahrungsquelle für die Laven mancher Schmetterlings- und Mottenarten.
Seide
Seide ist eine Gattung mit rund zwei Dutzend Arten von Schmarotzerpflanzen, die mit Stängeln in Gelb über Orange bis Rot gedeihen und vom Sommer bis zum Herbst kleine Früchte ausbilden. Die größte Artenvielfalt findet sich in den tropischen und subtropischen Regionen der Erde. Sie nutzen andere Wirtspflanzen, um sich mit Nährstoffen zu versorgen. Diese Pflanzen haben mit der Textilfaser Seide allerdings nur den deutschen Namen gemein.
Aniseia
Prunkwinden
Die Gattung der Prunkwinden beinhaltet Schlingpflanzen, Sträucher und kleinere Bäume. Einige Arten eignen sich wegen ihrer imposanten Blüten hervorragend als Zierpflanzen. Die Knollen der Art Ipomoea batatas – oder Süßkartoffel – sind schmackhaft und sie wird daher als Nahrungspflanze angebaut. Andere Arten, wie die Ipomoea muricata, sind giftig und daher keinesfalls zum Verzehr geeignet.
Winden
Einige Arten der Gattung Winden sind wegen ihrer prachtvollen Blüten beliebte Zierpflanzen und werden häufig in Gärten gepflanzt. Andere hingegen werden als invasives Unkraut betrachtet und bekämpft. Darüberhinaus zählen einige Vertreter der Winden als global gefährdet und vom Aussterben bedroht. Die Gattung gilt als wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Schmetterlings- und Mottenarten.
Decalobanthus
Dinetus
Lepistemon
Stylisma
Jacquemontia
Jacquemontia sind mit über hundert Arten in der Neotropis und Paläotropis verbreitet. Dabei handelt es sich um krautige Lianen oder Sträucher, die weiße bis rötlich- und lilafarbene Blüten tragen. Ihr Gattungsname Jacquemontia geht zurück auf den französischen Botaniker und Forscher Victor Jacquemont, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebte.
Poranopsis
Cressa
Xenostegia
Argyreia
Turbina
Dichondra
Dichondra ist eine Gattung, bestehend aus flach wachsenden, krautigen Pflanzen. Der botanische Name Dichondra leitet sich von den griechischen Begriffen "dis" für "zwei" und "chondros" für "Korn" ab, was sich auf die Früchte der Pflanzen bezieht. Einige der Arten dieser Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Andere allerdings gelten in einigen Teilen der USA als Unkraut.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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