
Kalanchoe
Botanische Bezeichnung: Kalanchoe
Kalanchoe
Botanische Bezeichnung: Kalanchoe


Beschreibung

Die Gattung kalanchoe wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein kalanchoe befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Arten von Kalanchoe


Flammendes Käthchen 'Lanin'
Die Gattung flammendes Käthchen 'Lanin' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Käthchen 'Lanin' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Kätchen 'Queen Jodie'
Die Gattung flammendes Kätchen 'Queen Jodie' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Kätchen 'Queen Jodie' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Kätchen 'Kerinci'
Die Gattung flammendes Kätchen 'Kerinci' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Kätchen 'Kerinci' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Kalanchoe 'Tessa'
Die Gattung kalanchoe 'Tessa' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein kalanchoe 'Tessa' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Käthchen 'Queen Lindsay'
Die Gattung flammendes Käthchen 'Queen Lindsay' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Käthchen 'Queen Lindsay' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Kalanchoe Humilis
Die kalanchoe Humilis hat ein auffälliges Erscheinungsbild, das in erster Linie durch die grünen, gezahnten Blätter besticht, deren Rand in ein tiefes Rot gefärbt ist. Im Winter beeindruckt die Sukkulente zusätzlich mit dunkelroten Blüten, die Schmetterlinge anziehen. Das Zusammenspiel der stachelartigen Blätter mit der Schönheit von Farbe und Blüten macht die kalanchoe Humilis zu einem ganz besonderen Dekor.

Kalanchoe beharensis 'fang'
Die kalanchoe beharensis 'fang' erhielt ihren Namen aufgrund ihrer an den Rändern gezackten Blättern, die den Eindruck von Reißzähnen erwecken. Die Blätter beeindrucken durch eine samtig-silberne Färbung und bronzefarbene Ränder. Wenn die kalanchoe beharensis 'fang' im Freien kultiviert wird, bilden sich im Frühjahr rot-orangefarbene Blüten. Bei einer Haltung im Haus bekommt man diese nur selten zu Gesicht.

Kalanchoe tomentosa 'chocolate Soldier'
Die kalanchoe tomentosa 'chocolate Soldier' ist eine Variante der Kalanchoe tomentosa und verfügt über kurze und pralle Blätter, die wegen des Flaums wie Hasenohren aussehen und sich gut anfühlen. Die Blattränder und Spitzen der Blätter haben einen dunkleren Flaum und wirken so, als wären sie mit Schokolade bedeckt.

Coccinea
Die coccinea wird auch "tugelische Kliff-Kalanchoe" genannt, da sie aus dem südafrikanischen Tugela-Becken stammt, wo sie an Kliffen wächst. Die dekorative Sukkulente sticht besonders durch ihre wellenartig geformten Blätter ins Auge, die an dünnen Stielen wachsen. Vom späten Frühling bis in den frühen Sommer hinein trägt die coccinea leuchtend gelbe Blüten.

Marniers Kalanchoe
Mit ihren leuchtend roten Spitzen verzaubert die marniers Kalanchoe ihren Betrachter auch außerhalb ihrer Blütezeit. Um das Farbenspiel zum Vorschein zu bringen, muss die Pflanze jedoch bei hellem Licht gehalten werden. Aus ihrer Gattung ist sie jedoch die Art, die am meisten Schatten verträgt. Die Sukkulente eignet sich bestens als Ergänzung für mediterrane Gärten.

Kalanchoe marmorata
Der britische Botaniker John Gilbert Baker hat Kalanchoe marmorata im Jahr 1892 das erste Mal beschrieben. Diese Sukkulente wächst strauchartig und zeichnet sich durch ihre grünen bis blaugrauen Blätter aus, die eine auffällige Marmorierung aufweisen.

Kalanchoe beauverdii
Kalanchoe beauverdii ist eine sukkulente Kletterpflanze mit drahtigem Stängel und schmalen grünen Blättern, welche im Licht violett-schwarz aussehen. Es wird in hängenden Körben gezüchtet, von wo es kaskadenförmig runterhängt. In der Wildnis werden trockene Buschlandwälder von dieser Pflanze bevorzugt.

Kalanchoe longiflora
Die dickblättrige Sukkulente kalanchoe longiflora ist wegen ihrer Farbenvielfalt eine sehr beliebte Zimmerpflanze. Sie blüht im Herbst und im Winter, wodurch sie jeden Raum an dunklen Wintertagen erstrahlen lässt. An einem sonnigen Standort färben sich ihre Blätter rot, im Winter werden sie dann aber wieder grün. In ihrer Heimat wächst sie vorwiegend an Klippen und auf Steinen und obwohl man meinen sollte, dort sei sie vor menschlichen Einflüssen gut geschützt, kommt sie dort nur noch selten vor.

Eselsohren
Das bizarre Aussehen der langen und nach innen gefalteten Blätter, die grün und braun gesprenkelt sind, verleiht eselsohren den Beinamen Eselsohren. Nicht nur die Blätter, auch die Blüten, die im Sommer an langen Stielen nach unten hängen, machen diese Pflanze sehenswert. Sie stammt aus dem felsigen Norden Madagaskars, wo man ihren Blättern Heilkräfte nachsagt.

Kalanchoe hildebrandtii Silver Teaspoons
Die kalanchoe hildebrandtii Silver Teaspoons erhält ihren Namen "silberner Teelöffel" aufgrund ihrer Blattform, die wegen der leichten Rundung an Teelöffel erinnert. Zusätzlich ist die Sukkulente von kleinen, sternförmigen Haaren bedeckt, was ihr einen silbrigen Glanz verschafft. Während der Blühperiode erfreut die kalanchoe hildebrandtii Silver Teaspoons durch gelbe, aufrecht stehende Blüten, die auffällig groß und fleischig wirken.

Brutblatt
Eine brutblatt dieser Sukkulente ist, dass sie zahlreiche kleine Pflänzchen an den Blatträndern bildet. Wenn sie auf den Boden fallen, bilden sich daraus neue Pflanzen. Das Brutblatt erfreut mit rosafarbenen Blüten und ist eine Zimmerpflanze. Da es für Haustiere giftig ist, wird es von Tierbesitzern gemieden.

Brutblatt
In den Blättern des brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.

Brutblatt
Das brutblatt (Kalanchoe delagoensis) ist eine vermehrungsfreudige Pflanze, die, sobald ein Ableger zu Boden fällt, an Ort und Stelle nachwächst. Von oben betrachtet, erinnert die Form an einen Kronleuchter. Das brutblatt kann leichte Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Kalanchoe tetraphylla
Die kalanchoe tetraphylla ist eine sehr seltene ausdauernde Pflanze. Sie wuchs ursprünglich nur auf Madagaskar an felsigen Höhenlagen. Sie besitzt einen kurzen, dicken Stamm und trägt Drüsenhaare auf ihren weißgelben bis grüngelben Blättern, die violett gestreift sind. Insbesondere die Blätter und die Wurzel sind hochgitig.

Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.

Kalanchoe luciae 'oricula'
Bei der kalanchoe luciae 'oricula' handelt es sich um eine ungewöhnlich große Sukkulente, die eine Höhe von bis zu 60 cm erreichen kann. Ihr interessantestes Merkmal sind ihre Blätter: Sie sind sehr lang und an den Enden nach hinten abgerollt. Ihre Farbe rangiert von grau-grün bis gelb-grün und die Ränder sind rot gefärbt. Es kann vorkommen, dass sich das Blätter völlig rot färben - vor allem im Winter.

Kalanchoe 'Fuego'
Die Gattung kalanchoe 'Fuego' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein kalanchoe 'Fuego' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Käthchen 'Simone'
Die Gattung flammendes Käthchen 'Simone' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Käthchen 'Simone' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Kätchen 'Mistral'
Die Gattung flammendes Kätchen 'Mistral' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Kätchen 'Mistral' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Käthchen 'Calandiva White'
Die Gattung flammendes Käthchen 'Calandiva White' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Käthchen 'Calandiva White' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Kalanchoe crenata
Die Gattung kalanchoe crenata wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein kalanchoe crenata befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Flammendes Käthchen 'Calandiva Red'
Die Gattung flammendes Käthchen 'Calandiva Red' wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein flammendes Käthchen 'Calandiva Red' befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Brutblatt
Bei der brutblatt (Kalanchoe tubiflora) handelt es sich um eine Zimmerpflanze, die man besonders für die prächtige Wuchsform ihrer Blätter schätzt. Man kann sie allerdings auch als Kübelpflanze draußen oder im Wintergarten halten, solange es nicht zu kalt wird. Es wird empfohlen, die brutblatt gelegentlich mit warmen Wasser abzuduschen.

Kalanchoe manginii
Diese Sukkulente weist in ihrer Heimat Madagaskar Blüten in Flachsrot auf, die im Frühling wie Trauben herabhängen. Es ist durchaus möglich, kalanchoe manginii unter Glas als Zimmerpflanze zu halten. Sie erhielt den Award of Garden Merit in London.

Nordlicht
Die nordlicht ist in vielen Farben anzutreffen, wobei die Blätter blaugrün bis graugrün sind. Ändert die Pflanze ihre Farbe, werden die neuen Blätter gelblich-grün, wobei die Blattränder sich braun bis rosa färben können. Die Blüten sin rot bis orange und hängen wie kleine Glocken kopfüber herunter.

Kalanchoe millotii
Die kalanchoe millotii ist ein Kleinstrauch, der komplett mit dichten sternförmigen Haaren überzogen ist. Da die dickblättrige Pflanze Wärme liebt, wird sie hier nur als Zimmer- oder Gewächshauspflanze gehalten. Sie besticht durch ihre silbrig-grünen Blätter und kleinen, gelben, lange blühenden Blüten. Sie ist nicht ganz pflegeleicht und erfordert daher einen eher erfahreneren Gärtner, um sich so richtig wohl fühlen zu können.

Wüstenkohl
Die Gattung wüstenkohl wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein wüstenkohl befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Katzenohr-kalanchoe
Die katzenohr-kalanchoe kommt ursprünglich aus Madagaskar, weshalb sie warme Temperaturen und Sonne mag. Die Pflanze blüht nur selten, ihre Blätter haben dafür aber eine feine Behaarung, die einem silbrigen Fell ähnelt. Sie wird deshalb manchmal auch liebevoll "Plüschpflanze" genannt.

Kalanchoe pumila
Die kalanchoe pumila fällt durch ihre krautige Wuchsform und vor allem durch ihre glockenartigen, grün- bis purpurfarbenen Blüten auf, die an Rispen wachsen. In Kombination mit den Blättern, welche die Form von verkehrt herum stehenden Eiern haben, gibt die Sukkulente ein lustiges Bild ab. Die Herkunft des Namens ist unbekannt; Legenden führen ihn auf die Wachsschicht zurück, welche die Blätter bedeckt.

Elefantenohr-Kalanchoe
Die elefantenohr-Kalanchoe (Kalanchoe beharensis) ist besonders unter Anfängern eine beliebte Ergänzung für die Sukkulenten-Fensterbank. Sie ist leicht an ihren silbergrauen, außergewöhnlich geformten Blättern zu erkennen, nach denen sie auch benannt wurde. Ihr hübscher Anblick gleicht aus, dass die elefantenohr-Kalanchoe bei Zimmerhaltung meistens keine Blüten entwickelt.

Kalanchoe Fedtschenkoi
Benannt wurde die kalanchoe Fedtschenkoi (Kalanchoe fedtschenkoi) nach dem russischen Botaniker Boris Fedtschenko. Ein farbenfroher Bodendecker, dessen Blätter cremefarben, rosa und grau-grün erscheinen. Sie kommt gut mit Trockenheit zurecht und fühlt sich in subtropischen und mediterranen Klimaregionen wohl.

Goethe-pflanze
Die goethe-pflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.

Kalanchoe synsepala
Die kalanchoe synsepala ist eine in Madagaskar heimische Sukkulente, die stark durch ihr Blattwerk auffällt: Die fleischigen, gräulichen Blätter weisen einen rosafarbenen Rand auf und können bis zu 15 cm lang werden. Entgegen anderer Sukkulenten verträgt diese kein direktes Sonnenlicht.

Kalanchoe ceratophylla
Die Kalanchoe ceratophylla ist ein immergrüner, sukkulenter Strauch mit wenigen Zweigen. Er wird fälschlicherweise oft als "Kalanchoe laciniata" identifiziert. Erstere hat jedoch unregelmäßige und flachere Blätter. Diese Sukkulente wird gerne als Zierpflanze für den Garten- oder Steingarten kultiviert, ist in unseren Breiten jedoch eher als Zimmerpflanze geeignet. Sie ist beliebt wegen ihrer einfachen Vermehrung, des geringen Wasserbedarfs und der großen Vielfalt an Blütenfarben.

Kupfer-löffel
Der kupfer-löffel vedankt seinen Namen seinen teilweise braungefärbten Blattoberseiten. In unseren Breiten wird der Strauch aufgrund seiner Anforderungen an Temperatur, Licht und Wasser als recht pflegeleichte Zimmerpflanze verwendet. Er benötigt täglich jedoch mindestens 2 Stunden Sonne.

Kalanchoe paniculata
Die Gattung kalanchoe paniculata wurde im Jahre 1763 erstmalig aufgestellt und dient den Raupen des Schmetterlings Talicada nyseus als Nahrungsquelle. Ein kalanchoe paniculata befand sich unter den ersten Pflanzen, welche 1979 zur Saljut 1, der ersten Raumstation der Welt, geschickt wurden. Einige Arten werden auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Naturschutzorganisation IUCN geführt.

Pflegeanleitung für Kalanchoe


Wasser
Durchschnittliches Wasserbedürfnis. Das Gießen sollte jede Woche erfolgen, wenn die oberen 3 cm der Erdschicht trocken sind. Gießen Sie ausgiebig, bis die Erde wässrig ist und überschüssiges Wasser aus dem Wasserablaufloch fließt.

Dünger
Düngung einmal im Monat während der Vegetationsperiode und Blütezeit

Ausbreitung
Aussaat, Ableger, Teilung




Wissenschaftliche Einordnung

Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Saxifragales Familie
Dickblattgewächse Gattung
Kalanchoe