
Sauerklee
Botanische Bezeichnung: Oxalis
Sauerklee
Botanische Bezeichnung: Oxalis


Beschreibung

Die Gattung sauerklee wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Sauerklee dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Arten von Sauerklee


Oxalis vulcanicola 'Molten Lava'
Die Gattung oxalis vulcanicola 'Molten Lava' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis vulcanicola 'Molten Lava' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis crassipes 'Rosea'
Die Gattung oxalis crassipes 'Rosea' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis crassipes 'Rosea' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis crassipes 'Cottage Pink'
Die Gattung oxalis crassipes 'Cottage Pink' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis crassipes 'Cottage Pink' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis spiralis
Die Gattung oxalis spiralis wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis spiralis dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Waldsauerklee
Der waldsauerklee wächst in Kolonien bevorzugt in schattigen, feuchten Laub-, Laubmisch- und Nadelwäldern. Die Pflanze wächst niedrig und hat schöne weiße oder rosa Blüten und wird daher auch in Blumengärten, auf Rasenflächen oder als Zimmerpflanze gepflanzt. Die Blätter können sich je nach Sonnenlicht wie ein Regenschirm zusammenfalten. Dem Saft der Pflanze wird nachgesagt, er könne Schimmel- und Eisenflecken aus Textilien entfernen.

Oregon-Sauerklee
Oxalis oregana ist eine kurze, krautige mehrjährige Pflanze mit aufrechten Blütenstielen von 5 bis 15 cm Höhe. Die drei Blättchen sind herzförmig, 1–4,5 cm lang mit violetten Unterseiten an 5 bis 20 cm langen Stielen. Der Blütenstand hat einen Durchmesser von 2,4 bis 4 cm , weiß bis rosa mit fünf Blütenblättern und Kelchblättern. Die haarigen Samenkapseln mit fünf Kammern sind eiförmig, 7 bis 9 mm lang; Samen sind mandelförmig.

Oxalis incarnata
Oxalis incarnata ist eine kleine Blütenpflanze, die ursprünglich aus Afrika stammt. Mittlerweile kann sie aber auch auf anderen Kontinenten gefunden werden, da sie vielerorts eingeschleppt wurde. Sie wird gern auch als Zierpflanze in Gärten angebaut.

Oxalis drummondii
Die Blätter sind in drei bis zehn oder mehr obovate und erstklassige Blättchen unterteilt, die handförmig angeordnet sind, wobei alle Blättchen ungefähr gleich groß sind. Die Blüten haben fünf Blütenblätter, die normalerweise an der Basis verwachsen sind. Die Blütenfarbe variiert von weiß bis rosa, rot oder gelb. Die Wurzeln sind oft knollig und saftig.

Oxalis obtusa
Die Gattung oxalis obtusa wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis obtusa dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis tetraphylla 'Iron Cross'
Die Gattung oxalis tetraphylla 'Iron Cross' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis tetraphylla 'Iron Cross' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis triangularis subsp. papilionacea
Blumensprache ist "Ich werde dich nie wegwerfen."

Oxalis versicolor
Als Knollenstaude wächst sie auf 3,1–5,9 und bildet einen Hügel aus frischen grünen Blättern, wobei jedes Blatt aus drei länglichen Blättchen besteht. Im Spätsommer und Herbst bilden sich an der Spitze schlanker Stängel schmale weiße Röhrenknospen. Eine gebogene scharlachrote Kante an jedem Blütenblatt lässt eine Zuckerstange erscheinen. Die Blüten öffnen sich in vollem Sonnenlicht, bleiben aber zu anderen Zeiten zusammengerollt.

Oxalis barrelieri
Die Gattung oxalis barrelieri wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis barrelieri dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Waldsauerklee
Oxalis montana ist ein mehrjähriges kraut, das in flecken wächst, die durch unterirdische rhizome verbunden sind. Es gibt keine Stängel, nur Blätterklumpen, die bis zu einer maximalen Höhe von etwa 3,9 Zoll wachsen. Die Blätter bestehen jeweils aus drei herzförmigen Blättchen. Die Blättchen bewegen sich in Reaktion auf Sonnenlicht, falten sich und entfalten sich.

Dillenius-sauerklee
Der dillenius-sauerklee ist eine krautartige Staude, die in ihrer Heimat in Steppen, Eichenwäldern und in Unkrautbeständen vorkommt. In der Stadt gedeiht sie in Unkrautkorridoren auf Äckern, Schutthalden und an Wegrändern. Die grün bis gelb-grün gefärbten Blätter schließen sich abends oder bei Bewölkung.

Bowie-sauerklee
Die Gattung bowie-sauerklee wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Bowie-sauerklee dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis glabra
Die Gattung oxalis glabra wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis glabra dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Roter Glücksklee
Der roter Glücksklee ist eine krautige Pflanze und das irische Nationalsymbol. Dem Mythos nach steht es für die heilige Dreifaltigkeit. Insbesondere dem vierblättrigen Kleeblatt sagt man nach, es bringe Glück. Seine Blätter schließen sich nachts und bei Störungen. Da die Pflanze Gift enthält, sollten Haustiere und Pferde von ihr ferngehalten werden.

Herbst-Sauerklee
Dieses Kraut wächst aus Zwiebeln und produziert einige basale Blätter und Blüten. Die Blätter bestehen aus drei haarigen Blättchen verschiedener Formen und sind dunkelgrün gefärbt. Diese werden beim Trocknen gestreift und braun gefleckt. Die einzelne Blume entsteht auf einem stammartigen Stiel und hat fünf Blütenblätter, die 2 cm lang sein können. Die Blume kann weiß bis rosa oder lila-rot sein.

Breitblättriger Sauerklee
Der breitblättriger Sauerklee gilt in vielen Regionen der Welt als invasiver Schädling. Im Garten eignet sich die Pflanze als Bodendecker, im Steingarten oder als Solitär. Sie benötigt einen warmen Standort, idealerweise im Halbschatten und sollte keinem Frost ausgesetzt werden. Es ist jedoch möglich die Pflanze auch in kälteren Gegenden zu kultivieren, wenn man die Zwiebeln im Herbst ausgräbt und sie an einem kühlen, aber frostfreien Ort lagert und sie im Frühjahr wieder einpflanzt.

Oxalis debilis subsp. corymbosa
Die Gattung oxalis debilis subsp. corymbosa wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis debilis subsp. corymbosa dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis triangularis 'Charmed Wine'
Die Gattung oxalis triangularis 'Charmed Wine' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis triangularis 'Charmed Wine' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Oxalis triangularis 'Fanny'
Die Gattung oxalis triangularis 'Fanny' wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis triangularis 'Fanny' dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Horn-sauerklee
Der horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.

Westindischer sauerklee
Oxalis violacea taucht im zeitigen Frühjahr aus einer unterirdischen Zwiebel auf und produziert 7 bis 13 cm hohe Blattstiele und 9 bis 23 cm hohe Blütenbüschel. Die dreiteiligen Blätter haben herzförmige Blättchen. Die Pflanze trägt Lavendel bis weiße Blüten mit weißen Blüten zu hellgrünen Zentren über dem Laub.

Oxalis exilis
Die Gattung oxalis exilis wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis exilis dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.

Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.

Nickender Sauerklee
Der nickender Sauerklee wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem Mönch nach Malta überführt, sodass sich die Pflanze in wenigen Jahrzehnten im gesamten Mittelmeerraum und entlang der Atlantikküste ausbreitete. Heute gilt die Pflanze fast weltweit als invasive Art. Besonders an dem nickender Sauerklee ist seine sexuelle Fortpflanzung. Es wurden weltweit drei verschiedene Typen von Blüten identifiziert mit unterschiedlich langen Frucht- und Staubblättern. In Südafrika gibt es alle drei Typen, weshalb sich die Pflanze dort über Samen verbreitet. In Regionen, in denen nur ein oder zwei Typen vorkommen, breitet sie sich über Knollen aus, die am Rhizom sitzen.

Oxalis debilis
Oxalis debilis enthält Kleesalz (Kaliumhydrogenoxalat) und Oxalsäure, die dieser Pflanze einen sauren Geschmack verleihen. Manchen Arten kann man regelrecht beim Schlafen zusehen; das liegt an Gelenkpolstern, mit deren Hilfe die Teilblätter nachts eingeklappt werden können.

Oxalis griffithii
Stauden 7 bis 25 cm groß, stammlos, kurz weichhaarig. Blätter basal; Blattstiel 6 bis 20 cm , kurz weichhaarig, Trichome braun und gekräuselt; Blättchenblätter obtriangular, 1×1,5 cm bis 4,5×5,5 cm , abaxial kurz weichhaarig, adaxial kahl, Spitze breit emarginiert bis subtrunkiert; Lappenspitzen stumpf. Blumen einsam, nickend; Stiel 4 bis 15 cm , gleich oder länger als Blätter. Blütenblätter weiß mit lila Adern.

Glücksklee
Der glücksklee hat in der Regel drei eiförmige, grüne Blätter. Genetische Abweichungen sorgen für den Wuchs eines vierten Kleeblattes. Diese sind sehr selten, wenn man jedoch ein solches findet, soll es Glück bringen.

Oxalis decaphylla
Die Gattung oxalis decaphylla wurde im Jahre 1753 erfasst. Er zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist daher nur mit viel Mühe zu entfernen und darum bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt. Oxalis decaphylla dient als Nahrung für verschiedene pflanzenfressende Tierspezies wie die Montezumawachtel, und auch diverse Schmetterlinge ernähren sich von ihm.




Wissenschaftliche Einordnung

Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Oxalidales Familie
Sauerkleegewächse Gattung
Sauerklee