
Blausterne
Botanische Bezeichnung: Scilla
Blausterne
Botanische Bezeichnung: Scilla


Beschreibung

Blausterne finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige blausterne-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Arten von Blausterne


Scilla 'Pink Giant'
Scilla 'Pink Giant' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla 'Pink Giant'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla litardierei
Die Gattung Chouardia besteht aus nur zwei Arten, Chouardia litardierei und Chouardia lakusicii. Chouardia lakusicsii ist verbreitet in Dalmatien und den Dinarischen Alpen.

Scilla peruviana 'Sapphire Blue'
Scilla peruviana 'Sapphire Blue' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla peruviana 'Sapphire Blue'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla siberica 'Spring Beauty'
Scilla siberica 'Spring Beauty' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla siberica 'Spring Beauty'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla luciliae 'Alba'
Scilla luciliae 'Alba' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla luciliae 'Alba'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla verna
Scilla verna stammt ursprünglich von der europäischen Atlantikküste. Die bis zu 15 Zentimeter groß werdende Blume blüht von Anfang Frühling bis in den Spätsommer hinein in sanftem Lila. Die Pflanze kann Hautirritationen verursachen.

Sibirischer Blaustern
Mit seinen leuchtend blauen, hängenden Blütenglöckchen begeistert sibirischer Blaustern im Frühjahr den Betrachter. Dieses aus den Auwäldern und feuchten Bergwiesen Westasiens stammende Zwiebelgewächs zieht Hummeln, aber auch Bienen an und ist ideal zum Verwildern an halb beschatteten bis sonnigen Orten und Gegenden, im Rasen oder unter Bäumen, die Laub abwerfen.. Es bildet traumhaft schöne Scilla-Wiesen und verbreitet sich durch Tochterzwiebeln dort, wo es ihm gefällt.

Peruanischer Blaustern
Der peruanischer Blaustern (Scilla peruviana) ist in eher wärmeren Regionen Europas und in Nordwestafrika beheimatet, was ihn zu einer nicht winterharten Pflanze macht. Hierzulande wird er daher hauptsächlich als Topfpflanze kultiviert. Darüber hinaus macht er auch als haltbare Schnittblume eine gute Figur.

Zweiblättriger Blaustern
Der zweiblättriger Blaustern wird aufgrund seiner auffällig hellblauen bis grauen Knospen von Hobbygärtnern gerne als Zierpflanze verwendet. In Deutschland finden man den zweiblättriger Blaustern wildwachsend aufgrund des gemäßigten Klimas eher selten. Er kommt hauptsächlich entlang der Donau sowie am Rhein vor. Die ganze Pflanze, vor allem aber die Zwiebel und die Samen sind hochgiftig.

Scilla mischtschenkoana 'Tubergeniana'
Scilla mischtschenkoana 'Tubergeniana' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla mischtschenkoana 'Tubergeniana'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla forbesii 'Blue Giant'
Scilla forbesii 'Blue Giant' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla forbesii 'Blue Giant'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Hyazinthenblaustern
Der Hyazinthen-Blaustern ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 80 Zentimeter erreicht. Dieser Geophyt bildet Zwiebeln als Überdauerungsorgane aus. Die vier bis zwölf in einer grundständigen Rosette zusammenstehenden Laubblätter sind einfach, 30 bis 60 Zentimeter lang und 1,5 bis 2,5 Zentimeter breit, schmal lanzettlich, rinnig und am Rand kurz bewimpert.

Scilla siberica 'Alba'
Scilla siberica 'Alba' finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla siberica 'Alba'-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Wuchernde Sternhyazinthe
Unter den passenden Wetterbedingungen zeigt die wuchernde Sternhyazinthe (Scilla forbesii) ihre Blüten bereits im Februar. Es gibt Sorten mit blauer oder mit rosa Blütenfärbung. Sie ist winterhart und verträgt Temperaturen von bis zu - 34°C. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit ist sie für Steingärten und Trockenbeete gut geeignet.

Gewöhnliche Sternhyazinthe
Der niedrige Wuchs ermöglicht es der gewöhnliche Sternhyazinthe, Gehölze zu unterpflanzen, wo sie sich anschließend zu einem farbenfrohen, violetten Blumenteppich entwickelt. Die Staude ist ebenfalls sehr beliebt als Balkon- oder Terrassenpflanze, wo sie in Kübel oder Töpfe gepflanzt wird. Die gewöhnliche Sternhyazinthe lockt Insekten an. Zu den typischen Blütenbestäubern gehören unter anderem Hummeln, Wespen, Bienen, Schwebfliegen und Wollschwärmer.

Kaukasischer blaustern
Kaukasischer blaustern finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige kaukasischer blaustern-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla villosa
Scilla villosa finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla villosa-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla bithynica
Scilla bithynica finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla bithynica-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.

Scilla monophyllos
Scilla monophyllos finden wegen ihrer filigranen Blüten häufig als Zierpflanzen in Gärten Verwendung. Der botanische Name "Scilla" leitet sich allem Anschein nach von dem Seemonster Skylla aus der griechischen Mythologie ab, an welches Odysseus auf seinen Reisen sechs Gefährten einbüßen musste. Einige scilla monophyllos-Arten dürfen nicht gepflückt werden, und Legenden nach sollte man selbst das Schnuppern daran unterlassen – sonst bekomme man Sommersprossen.




Wissenschaftliche Einordnung

Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Monokotyledonen Ordnung
Spargelartige Familie
Spargelgewächse Gattung
Blausterne