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Toxicoscordion venenosum
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Toxicoscordion venenosum
Toxicoscordion venenosum wird bis zu 70 cm groß und hat lange, basale grasähnliche Blätter. Die Zwiebeln sind oval und sehen aus wie Zwiebeln, riechen aber nicht nach essbaren Zwiebeln der Gattung Allium. Die Blüten sind cremefarben oder weiß und wachsen in spitzen Büscheln zwischen April und Juli.
Winterhärte-Zonen
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Giftig für Menschen
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Wichtige Fakten über Toxicoscordion venenosum

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Attribute von Toxicoscordion venenosum

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Kraut
Blütezeit
Spätes Frühjahr, Sommer
Wuchshöhe
15 cm to 46 cm
Kronendurchmesser
15 cm to 30 cm
Blumendurchmesser
2.5 cm
Blumenfarbe
Weiß
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Idealtemperatur
10 - 25 ℃
Pollinators
Käfer, Wespen, Fliegen
Benefits to Pollinating Insects
Nahrung für Erwachsene

Wissenschaftliche Einordnung von Toxicoscordion venenosum

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Toxicoscordion venenosum und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Hochgiftig für Menschen
Hochgiftig für Menschen
Toxicoscordion venenosum wird als eine der giftigsten Pflanzen Nordamerikas eingestuft. Der dominierende Giftstoff Zygacin steckt in allen Pflanzenteilen, insbesondere aber in den Blättern, den Wurzeln und der Frucht. Jeglicher Kontakt mit der Pflanze sollte vermieden werden. Es besteht die Möglichkeit, dass auch der Pflanzennektar und die Pollen gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Vergiftungen beim Menschen sind häufig die Folge von Verwechslungen mit Wildzwiebeln oder anderen, essbaren Knollen. Nähere Informationen über Vergiftungen und Vergiftungssymptome durch diese Pflanze sind nicht bekannt.
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Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
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Unkrautbekämpfung von Toxicoscordion venenosum

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Unkräuter
Toxicoscordion venenosum ist dort, wo es beheimatet ist, also in Nordamerika bis hin zu Zentralamerika, ein unerwünschtes Unkraut, das zu den giftigsten Pflanzen Nordamerikas zählt und für das Verursachen von Schäden an Menschen und Tieren verantwortlich ist. Da sie ihre Triebe noch vor allen anderen Futterpflanzen zeigt, kommt es im Frühling häufig zu Vergiftungen bei Vieh. Die Pflanze verursacht in ihrem Verbreitungsgebiet mehr Todesfälle bei Schafen als jede andere Pflanzenart. Auch bei Menschen treten Intoxikationen auf, da die Zwiebeln der Toxicoscordion venenosum leicht mit essbaren Zwiebeln verwechselt werden können - zumindest, wenn das Kraut nicht mehr blüht. Selbst der Nektar und die Pollen sind nachweislich giftig für Honigbienen und andere Bestäuber.
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Haben Sie Unkräuter in ihrem Garten?
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Verbreitung von Toxicoscordion venenosum

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Verbreitungskarte von Toxicoscordion venenosum

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
habit
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Fragen zu Toxicoscordion venenosum

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Watering Watering Gießen
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Wie gieße ich am besten meine Toxicoscordion venenosum?
Wenn Sie die Toxicoscordion venenosum gießen, sollten Sie gefiltertes Wasser verwenden, das Zimmertemperatur hat. Gefiltertes Wasser ist für diese Pflanze besser, da Leitungswasser Partikel enthalten kann, die für die Gesundheit der Pflanze schädlich sind. Der Grund dafür, dass das Wasser Zimmertemperatur oder etwas wärmer sein sollte, liegt darin, dass Toxicoscordion venenosum aus einer warmen Umgebung stammt und kaltes Wasser einen gewissen Schock für ihr System darstellen kann. Außerdem sollten Sie diese Pflanze nicht über Kopf gießen, da dies zu Komplikationen im Laub führen kann. Gießen Sie stattdessen einfach gefiltertes Wasser bei Zimmertemperatur in die Erde, bis diese vollständig durchtränkt ist. Das Durchnässen der Erde kann für diese Pflanze sehr vorteilhaft sein, da es die Wurzeln befeuchtet und ihnen hilft, sich weiter im Boden auszubreiten und die benötigten Nährstoffe zu sammeln.
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Toxicoscordion venenosum zu viel oder zu wenig gieße?
Sowohl Über- als auch Unterwässerung schaden der Gesundheit Ihrer Toxicoscordion venenosum, aber Überwässerung ist ein weitaus häufigeres Problem. Wenn diese Art zu viel Wasser erhält, können ihre Stängel und Blätter anfangen zu welken und sich von grün zu gelb verfärben. Eine Überwässerung über einen längeren Zeitraum kann auch zu Krankheiten wie Wurzelfäule, Schimmel und Mehltau führen, die alle zum Tod der Pflanze führen können. Unterwässerung kommt bei der Toxicoscordion venenosum weit weniger häufig vor, da diese Pflanze eine gute Trockentoleranz aufweist. Dennoch ist Unterwasserbildung eine Möglichkeit, und wenn sie auftritt, müssen Sie damit rechnen, dass die Blätter Ihrer Toxicoscordion venenosum brüchig und braun werden. Es ist wichtig, dass Sie bei der Pflege Ihrer Toxicoscordion venenosum die Anzeichen von Überwässerung so schnell wie möglich bemerken. Einige der Krankheiten, die durch Überwässerung entstehen, wie z. B. Wurzelfäule, lassen sich möglicherweise nicht beheben, wenn Sie zu lange warten. Wenn Sie frühe Anzeichen von Überwässerung erkennen, sollten Sie die Bewässerung sofort reduzieren. Vielleicht möchten Sie auch die Qualität des Bodens, in dem Ihre Toxicoscordion venenosum wächst, überprüfen. Wenn Sie feststellen, dass die Erde sehr schlecht abfließt, sollten Sie sie sofort durch eine lockere, gut durchlässige Blumenerde ersetzen. Wenn Sie hingegen Anzeichen dafür finden, dass Ihre Toxicoscordion venenosum zu wenig Wasser erhält, brauchen Sie nur regelmäßiger zu gießen, bis diese Anzeichen verschwunden sind.
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Wie oft sollte ich meine Toxicoscordion venenosum gießen?
Wenn Ihre Pflanze in einem Topf steht. Ob Ihre Toxicoscordion venenosum Wasser braucht, können Sie am genauesten feststellen, indem Sie Ihren Finger in die Erde tauchen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten zwei bis drei Zentimeter der Erde trocken sind, ist es an der Zeit, etwas Wasser zu geben. Wenn Sie Ihre Toxicoscordion venenosum im Freien in der Erde anbauen, können Sie eine ähnliche Methode anwenden, um den Boden zu testen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten Zentimeter des Bodens ausgetrocknet sind, ist es wieder an der Zeit, Wasser hinzuzufügen. Im Frühjahr und Frühherbst müssen Sie die Pflanze mit dieser Methode etwa einmal pro Woche gießen. Bei extrem heißem Wetter müssen Sie die Bewässerungshäufigkeit möglicherweise auf zweimal oder mehr pro Woche erhöhen. Ausgewachsene, gut etablierte Toxicoscordion venenosum können Trockenheit bewundernswert gut vertragen.
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Wie viel Wasser braucht meine Toxicoscordion venenosum?
Wenn es an der Zeit ist, Ihre Toxicoscordion venenosum zu gießen, sollten Sie nicht schüchtern sein, wie viel Wasser Sie geben. Wenn die ersten zwei bis drei Zentimeter des Bodens trocken sind, wird diese Pflanze eine lange und gründliche Bewässerung zu schätzen wissen. Geben Sie genug Wasser, um den Boden vollständig zu durchtränken. Die Wassermenge sollte so groß sein, dass überschüssiges Wasser durch die Drainagelöcher am Boden des Topfes abfließt. Wenn Sie nicht sehen, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf abfließt, haben Sie Ihre Pflanze wahrscheinlich zu wenig gegossen. Lassen Sie aber nicht zu, dass sich das Wasser in der Erde ansammelt, denn das wäre auch für die Pflanze sehr gefährlich. Wenn kein Wasser aus dem Topf abfließt, könnte dies auch auf schlecht abfließende Erde hindeuten, was für die Gesundheit der Pflanze schädlich ist und vermieden werden sollte. Steht die Pflanze im Freien, reicht ein Zentimeter Regen pro Woche aus.
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Wie sollte ich meine Toxicoscordion venenosum in den verschiedenen Wachstumsphasen gießen?
Der Wasserbedarf von Toxicoscordion venenosum kann sich auch je nach Wachstumsstadium ändern. Wenn sich Ihre Toxicoscordion venenosum beispielsweise in den ersten Jahren ihres Lebens befindet oder wenn Sie sie gerade an einen neuen Standort verpflanzt haben, müssen Sie mehr Wasser als üblich geben. In diesen beiden Phasen verwendet Ihre Toxicoscordion venenosum viel Energie darauf, neue Wurzeln zu bilden, die dann das zukünftige Wachstum unterstützen. Damit diese Wurzeln ihr Bestes geben können, brauchen sie etwas mehr Feuchtigkeit als in einer reiferen Phase. Nach ein paar Jahren wird Ihre Toxicoscordion venenosum viel weniger Wasser benötigen. Eine weitere Wachstumsphase, in der diese Pflanze mehr Wasser benötigt, ist die Blütezeit. Für die Entwicklung der Blüten wird viel Feuchtigkeit benötigt, weshalb Sie Ihrer Toxicoscordion venenosum in dieser Zeit mehr Wasser geben sollten.
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Wie sollte ich meine Toxicoscordion venenosum im Laufe der Jahreszeiten gießen?
Den höchsten Wasserbedarf hat die Toxicoscordion venenosum in den heißesten Monaten des Jahres. Während des Hochsommers müssen Sie diese Pflanze möglicherweise mehr als einmal pro Woche gießen, je nachdem, wie schnell der Boden austrocknet. Das Gegenteil ist im Winter der Fall. Im Winter geht Ihre Pflanze in eine Ruhephase über, in der sie weit weniger Wasser als sonst benötigt. Es kann sogar sein, dass Sie die Pflanze in den Wintermonaten überhaupt nicht zu gießen brauchen. Wenn Sie jedoch im Winter gießen, sollten Sie dies nicht öfter als etwa einmal pro Monat tun. Wenn Sie in dieser Zeit zu viel gießen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Toxicoscordion venenosum eine Krankheit bekommt.
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Was ist der Unterschied zwischen der Bewässerung meiner Toxicoscordion venenosum im Innen- und Außenbereich?
Für alle Gärtner, die nicht in gemäßigten und tropischen Regionen leben, ist es üblich, die Toxicoscordion venenosum im Haus anzubauen. Diese Gärtner sollten bedenken, dass die Erde in einem Container etwas schneller austrocknen kann als die Erde im Boden. Außerdem kann das Vorhandensein von austrocknenden Elementen wie Klimaanlagen dazu führen, dass Ihre Toxicoscordion venenosum häufiger Wasser benötigt als wenn Sie sie draußen gepflanzt hätten. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass Sie Ihre Toxicoscordion venenosum gar nicht so oft gießen müssen. Wenn es bei Ihnen regelmäßig regnet, kann das ausreichen, um Ihre Pflanze am Leben zu erhalten. Wer die Pflanze jedoch drinnen anbaut, muss sie häufiger gießen, da das Regenwasser nicht in den Boden eindringen kann.
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Giftig
Hochgiftig für Menschen
Toxicoscordion venenosum wird als eine der giftigsten Pflanzen Nordamerikas eingestuft. Der dominierende Giftstoff Zygacin steckt in allen Pflanzenteilen, insbesondere aber in den Blättern, den Wurzeln und der Frucht. Jeglicher Kontakt mit der Pflanze sollte vermieden werden. Es besteht die Möglichkeit, dass auch der Pflanzennektar und die Pollen gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Vergiftungen beim Menschen sind häufig die Folge von Verwechslungen mit Wildzwiebeln oder anderen, essbaren Knollen. Nähere Informationen über Vergiftungen und Vergiftungssymptome durch diese Pflanze sind nicht bekannt.
Infos zur Toxizität
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Pflanzen mit Bezug zu Toxicoscordion venenosum

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Narrabaum
Narrabaum
Der Narrabaum ist ein sommergrüner, schnell wachsender Baum. Er wird auch als der internationale Baum der Philippinen genannt. Früher wurde sein orangefarbenes Hartholz zur Herstellung von Musikinstrumenten oder Möbeln verwendet. Jetzt gilt er als sehr gefährdet und ist in manchen asiatischen Ländern schon ausgestorben.
Gewürzrinde
Gewürzrinde
Die Gewürzrinde macht sich den ganzen Sommer über hervorragend im Garten als gelbblühender Strauch, der bis zu drei Meter hoch wachsen kann, wenn er fachgerecht behandelt und nicht den winterlichen Temperaturen ausgesetzt wird. Sie eignet sich als Zierpflanze auf Balkonen und in Gärten. Von ihrem Namen Geüwrzrinde sollte man sich jedoch nicht in die Irre führen lassen: Einige Quellen weisen auf Giftigkeit der Gewürzrinde hin.
Krugfarn
Krugfarn
Krugfarn ist ursprünglich in Asien beheimatet und ist mittlerweile in vielen Regionen eine beliebte Zimmerpflanze. Er verbreitet sich mittels Rhizome, weswegen er mit seinen gefiederten, grünen Blattwedeln schnell aus seinen Töpfen heraus wächst. Vor allem in Blumenampeln kommt dies zur Geltung. Er mag einen hellen Standort mit Morgen- oder Abendsonne.
Arisaema serratum
Arisaema serratum
Arisaema serratum ist eine Staude. Es entstehen zwei Blätter mit jeweils 7-13 Blättchen. Die Farbe des Blütenhüllblatts ist variabel und kann entweder lila oder grün sein.
Agonis flexuosa
Agonis flexuosa
Agonis flexuosa kommt hauptsächlich als kleiner und robuster Baum vor, der normalerweise weniger als 10 m hoch ist, obwohl er bis zu 15 m groß werden kann. Es hat faserige braune Rinde, lange schmale stumpfgrüne Blätter und dicht gebündelte Blütenstände kleiner weißer Blüten in den Äxten. Die Blätter sind schmal und erreichen eine Länge von 15 cm. Die Frucht ist eine Hartkapsel mit einem Durchmesser von 3 bis 4 mm und drei Klappen, die viele kleine Samen enthalten.
Palmlilie
Palmlilie
Die Blüten der Palmlilie betören einen mit ihrem Duft und sie wird gerne als Gartenpflanze zur Dekoration gehalten. Der Geruch ist in der Nacht am intensivsten. In der Wildnis trifft man an Sanddünen und Küsten auf diesen immergrünen Strauch. Jedoch Achtung: Ihre Blätter können ziemlich scharf sein.
Gardenie
Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Goldene Efeutute
Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Toxicoscordion venenosum und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Toxicoscordion venenosum wird als eine der giftigsten Pflanzen Nordamerikas eingestuft. Der dominierende Giftstoff Zygacin steckt in allen Pflanzenteilen, insbesondere aber in den Blättern, den Wurzeln und der Frucht. Jeglicher Kontakt mit der Pflanze sollte vermieden werden. Es besteht die Möglichkeit, dass auch der Pflanzennektar und die Pollen gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Vergiftungen beim Menschen sind häufig die Folge von Verwechslungen mit Wildzwiebeln oder anderen, essbaren Knollen. Nähere Informationen über Vergiftungen und Vergiftungssymptome durch diese Pflanze sind nicht bekannt.
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Toxicoscordion venenosum ist dort, wo es beheimatet ist, also in Nordamerika bis hin zu Zentralamerika, ein unerwünschtes Unkraut, das zu den giftigsten Pflanzen Nordamerikas zählt und für das Verursachen von Schäden an Menschen und Tieren verantwortlich ist. Da sie ihre Triebe noch vor allen anderen Futterpflanzen zeigt, kommt es im Frühling häufig zu Vergiftungen bei Vieh. Die Pflanze verursacht in ihrem Verbreitungsgebiet mehr Todesfälle bei Schafen als jede andere Pflanzenart. Auch bei Menschen treten Intoxikationen auf, da die Zwiebeln der Toxicoscordion venenosum leicht mit essbaren Zwiebeln verwechselt werden können - zumindest, wenn das Kraut nicht mehr blüht. Selbst der Nektar und die Pollen sind nachweislich giftig für Honigbienen und andere Bestäuber.
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