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Weinrebengewächse
Botanische Bezeichnung: Vitaceae
Weinrebengewächse
Botanische Bezeichnung: Vitaceae
Arten von Weinrebengewächse
Clematicissus
Ampelocissus
Rhoicissus
Leea
Scheinreben
Scheinreben sind für ihre bunten Beeren bekannt, die bis zu drei verschiedene Farben an einem Strauch annehmen. Die grünen, roten und oft lilafarbenen Beeren erinnern äußerlich an Weihnachtskugeln und schmücken damit jeden Garten.
Yua
Yua ist eine Rebsorte aus der Familie der Vitaceae.
Cyphostemma
Cyphostemma sind Sukkulenten, die hauptsächlich in Afrika und Madagaskar vorkommen. In Deutschland sind sie als Zimmerpflanzen beliebt. Sie wachsen recht langsam und haben einen knolligen Stamm, der im Sommer Blattaustriebe hat. Erst nach 10 bis 20 Jahren können sie Blüten bilden, die sich dann zu traubenähnlichen Früchten verwandeln.
Tetrastigma
Tetrastigma sind Lianen, die mit Ranken klettern und handförmig zusammengesetzte Blätter haben. Die Arten kommen in subtropischen und tropischen Regionen Asiens, Malaysias und Australiens vor. Tetrastigma stammt aus dem Griechischen und bedeutet "vier Narben" in Bezug auf sein vierlappiges Stigma.
Weinreben
Viele Arten der Weinreben sind wegen ihrer schmackhaften Trauben beliebt und werden in großem Stil angebaut. Die Trauben verzehrt man entweder direkt oder nutzt sie zur Herstellung von Wein. Darüber werden Weinreben auch häufig in Gärten angepflanzt, wo sie als Sichtschutz dienen.
Cayratia
Jungfernreben
Jungfernreben wurden im Jahr 1887 erstmalig erfasst und werden hauptsächlich zur Bepflanzung in Gärten eingesetzt. Dabei dienen sie besonders häufig als Sichtschutz. Außerdem ernähren sich die Larven diverser Motten und Schmetterlinge von Jungfernreben. Die Gattung lässt sich 47 Millionen Jahre zurückverfolgen, denn Wissenschaftler haben deren Pollen im Hinterleib einer fossilen Fliege aus der Grube Messel gefunden.
Cissus
Manche Arten der Gattung Cissus werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten angepflanzt. Andere finden Nutzen als Zimmerpflanzen. Sie dienen den Larven diverser Schmetterlings- sowie Mottenarten als Nahrung und auch Schimpansen verzehren einige Sorten. Verschiedene Sorten gelten in einigen Gebieten als invasive Pflanzen. Der botanische Name Cissus leitet sich von dem griechischen Begriff "kissos" ab, der soviel wie Efeu bedeutet.
Wissenschaftliche Einordnung
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