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Narben
Narben Narben
Narben
Helle Stellen auf dem Stamm, die nicht größer werden oder sich vermehren, sind verheilte Wunden bzw. Narben.
Lösungen: Jede Ursache der Narbenbildung muss anders angegangen werden, um der Pflanze bei ihrer Erholung zu helfen. Schützen Sie den Stamm und die Blätter vor physischen Schäden wie Kratzern. Falls Schädlinge oder Krankheiten die Ursache der Narben sind, isolieren Sie die Pflanze von anderen, um die Krankheiten oder Schädlinge nicht bei ihrer Ausbreitung zu unterstützen. Einige Schädlinge können mit organischen Mitteln wie Tüchern oder Seifenwasser entfernt werden. Auch verwässertes Isopropyl-Alkohol-Spray bietet sich an. Stoppen Sie Sonnenbrand, indem Sie Ihre Pflanze vom direkten Sonnenlicht entfernen und sicherstellen, dass sie genug gegossen wird. Häufige Blatt- oder Knospenverluste sind ein Anzeichen für Nährstoffmangel oder zu wenig Licht.
Schildläuse
Schildläuse Schildläuse
Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Lösungen: Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach. Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten: Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen. Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt) Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift. Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Narben
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Narben
Helle Stellen auf dem Stamm, die nicht größer werden oder sich vermehren, sind verheilte Wunden bzw. Narben.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Narben bilden sich, wenn die Wunden einer Pflanze heilen. Sie sind das Ergebnis von Menschen oder Tieren, die an der Pflanze entlang schrammen und die Pflanze dabei verletzen. Sobald das Gewebe regeneriert ist, wird die Pflanze wieder gesund, wobei eine Narbe bleibt.
Schädlinge und Krankheiten können auch für Narben sorgen. Insekten können die Pflanze angreifen, wodurch es zu intensiven Narben kommen kann, wenn schon wenige Eindringlinge die Pflanze befallen. Krankheiten wie Pilze und Bakterien können die Pflanze schwächen, braune Flecken sowie matschige Stellen verursachen. Auch Blasen können so entstehen, die zur Blasenbildung führen.
Narben treten an den Stängeln auf, wenn ein Blatt oder eine Knospe verloren gegangen ist und die Pflanze geheilt ist. Das härtere Gewebe ist wie Schorf, das die Wunde schützt.
In anderen Fällen sind Narben auch ein Anzeichen für Umwelteinflüsse wie zu viel Sonnenlicht oder Hitze. Vielleicht überrascht es Sie, dass auch Pflanzen unter Sonnenbrand leiden, sogar Kakteen!
Lösungen
Lösungen
Jede Ursache der Narbenbildung muss anders angegangen werden, um der Pflanze bei ihrer Erholung zu helfen.
  1. Schützen Sie den Stamm und die Blätter vor physischen Schäden wie Kratzern.
  2. Falls Schädlinge oder Krankheiten die Ursache der Narben sind, isolieren Sie die Pflanze von anderen, um die Krankheiten oder Schädlinge nicht bei ihrer Ausbreitung zu unterstützen. Einige Schädlinge können mit organischen Mitteln wie Tüchern oder Seifenwasser entfernt werden. Auch verwässertes Isopropyl-Alkohol-Spray bietet sich an.
  3. Stoppen Sie Sonnenbrand, indem Sie Ihre Pflanze vom direkten Sonnenlicht entfernen und sicherstellen, dass sie genug gegossen wird.
  4. Häufige Blatt- oder Knospenverluste sind ein Anzeichen für Nährstoffmangel oder zu wenig Licht.
Vorbeugung
Vorbeugung
Die Vermeidung einiger Ursachen der Narbenbilung ist zumeist recht einfach. In jedem Fall sollten Sie sich stets gut um Ihre Pflanzen kümmern.
  1. Achten Sie auf bestimmte Pflegehinweise für Ihre Pflanze bezüglich der Entwässerung, der Bewässerung und der Düngung.
  2. Prüfen Sie jede Pflanze vor dem Anpflanzen und verwenden Sie sterile Töpfe, Erden und Gartenwerkzeuge, um die Ausbreitung von Bakterien und Pilzen zu vermeiden.
  3. Einmal angepflanzt sollten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Narben oder Anzeichen von Schädlingen überprüfen. Probleme sollten so wie früh wie möglich entdeckt und angegangen werden.
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Schildläuse
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Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Übersicht
Übersicht
Winzige, holprige Wucherungen am gesamten Stamm einer Pflanze sind ein klassisches Anzeichen für Schildläuse. Diese saugenden Insekten graben ihre Mundwerkzeuge in die Blätter, Früchte oder die Rinde von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen ein. Mit der Zeit können Schildläuse ihre Wirte stark schädigen.
Schildläuse sind nicht eine einzige Insektenart, sondern eine große, vielfältige Gruppe von mehr als 8.000 Einzelarten, darunter Weichschildläuse (Braune Weichschildläuse, Baumwollige Ahornschildläuse, Ulmenschildläuse) und Panzerschildläuse (Austernschalenschildläuse, Euonymusschildläuse, San-Jose-Schildläuse). Diese winzigen Schädlinge können zwischen 3 bis 10 mm lang sein und sind eng mit Weißen Fliegen und Blattläusen verwandt.
Trotz der Unterschiede in Größe und Aussehen haben alle Schildläuse gemeinsam, dass sie unter einer Wachshülle wachsen. Diese Hülle sieht ein wenig aus wie die Schuppen eines Fisches oder eines Reptils - daher der Name. Sie schützt das Insekt vor Schaden.
Schildläuse ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen, sind aber am häufigsten auf krautigen Zierpflanzen (sowohl in Innenräumen als auch im Freien) sowie auf zahlreichen Arten von Sträuchern und Bäumen zu finden. Schildläuse sind leicht zu übersehen, zum Teil weil sie so klein sind und auch weil sie nicht wie echte Insekten aussehen. Es ist jedoch wichtig, sofort zu handeln, wenn man sie bemerkt, um die Gesundheit der Pflanzen zu gewährleisten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das offensichtlichste Symptom ist das Auftreten von ganzen Insektengruppen, die wie holprige Wucherungen auf Pflanzen aussehen und im Allgemeinen recht klein sind (weniger als die Größe einer Münze). Schildläuse neigen dazu, in Gruppen aufzutreten und gleichzeitig zu erscheinen.
Die Insekten schlüpfen aus Eiern in diesen Schuppen und durchlaufen zwei Wachstumsstadien, bevor sie erwachsen werden. Sobald sie ausgewachsen sind, produzieren die erwachsenen Weibchen Eier, die sie unter ihrem Körper verstecken. Aus diesen schlüpfen schließlich winzige gelbe bis orangefarbene Krabbeltiere, die innerhalb von ein oder zwei Tagen mit der Nahrungsaufnahme beginnen. Mit ihren nadelartigen Mundwerkzeugen saugen sie den Pflanzensaft ein und scheiden beim Fressen eine Substanz namens Honigtau aus.
Da Schildläuse unauffällig sind, können Symptome an den Wirtspflanzen das erste Anzeichen sein, das bemerkt wird. Da die Insekten alle Nährstoffe der Pflanze auffressen, fallen die Blätter vorzeitig ab, und das Wachstum der Pflanzen wird gehemmt. Abgestorbene oder gebräunte Blätter können über einen längeren Zeitraum an den befallenen Zweigen verbleiben.
Auf befallenen Pflanzen kann auch Rußtaupilz auftreten, der im Honigtau wächst, den die Insekten zurücklassen. Es handelt sich dabei um einen schwarzen Pilz, der flauschig und unansehnlich ist. Der Rußtaupilz lässt die Pflanzen vergilben, da er den Prozess der Photosynthese stört.
Lösungen
Lösungen
Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach.
Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten:
  • Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen.
  • Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt)
  • Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen
  • Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen
  • Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift.
  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
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Austrocknung
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Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Narben
Narben Narben Narben
Helle Stellen auf dem Stamm, die nicht größer werden oder sich vermehren, sind verheilte Wunden bzw. Narben.
Lösungen: Jede Ursache der Narbenbildung muss anders angegangen werden, um der Pflanze bei ihrer Erholung zu helfen. Schützen Sie den Stamm und die Blätter vor physischen Schäden wie Kratzern. Falls Schädlinge oder Krankheiten die Ursache der Narben sind, isolieren Sie die Pflanze von anderen, um die Krankheiten oder Schädlinge nicht bei ihrer Ausbreitung zu unterstützen. Einige Schädlinge können mit organischen Mitteln wie Tüchern oder Seifenwasser entfernt werden. Auch verwässertes Isopropyl-Alkohol-Spray bietet sich an. Stoppen Sie Sonnenbrand, indem Sie Ihre Pflanze vom direkten Sonnenlicht entfernen und sicherstellen, dass sie genug gegossen wird. Häufige Blatt- oder Knospenverluste sind ein Anzeichen für Nährstoffmangel oder zu wenig Licht.
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Schildläuse
Schildläuse Schildläuse Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Lösungen: Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach. Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten: Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen. Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt) Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift. Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Narben
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Narben
Helle Stellen auf dem Stamm, die nicht größer werden oder sich vermehren, sind verheilte Wunden bzw. Narben.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Narben bilden sich, wenn die Wunden einer Pflanze heilen. Sie sind das Ergebnis von Menschen oder Tieren, die an der Pflanze entlang schrammen und die Pflanze dabei verletzen. Sobald das Gewebe regeneriert ist, wird die Pflanze wieder gesund, wobei eine Narbe bleibt.
Schädlinge und Krankheiten können auch für Narben sorgen. Insekten können die Pflanze angreifen, wodurch es zu intensiven Narben kommen kann, wenn schon wenige Eindringlinge die Pflanze befallen. Krankheiten wie Pilze und Bakterien können die Pflanze schwächen, braune Flecken sowie matschige Stellen verursachen. Auch Blasen können so entstehen, die zur Blasenbildung führen.
Narben treten an den Stängeln auf, wenn ein Blatt oder eine Knospe verloren gegangen ist und die Pflanze geheilt ist. Das härtere Gewebe ist wie Schorf, das die Wunde schützt.
In anderen Fällen sind Narben auch ein Anzeichen für Umwelteinflüsse wie zu viel Sonnenlicht oder Hitze. Vielleicht überrascht es Sie, dass auch Pflanzen unter Sonnenbrand leiden, sogar Kakteen!
Lösungen
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Jede Ursache der Narbenbildung muss anders angegangen werden, um der Pflanze bei ihrer Erholung zu helfen.
  1. Schützen Sie den Stamm und die Blätter vor physischen Schäden wie Kratzern.
  2. Falls Schädlinge oder Krankheiten die Ursache der Narben sind, isolieren Sie die Pflanze von anderen, um die Krankheiten oder Schädlinge nicht bei ihrer Ausbreitung zu unterstützen. Einige Schädlinge können mit organischen Mitteln wie Tüchern oder Seifenwasser entfernt werden. Auch verwässertes Isopropyl-Alkohol-Spray bietet sich an.
  3. Stoppen Sie Sonnenbrand, indem Sie Ihre Pflanze vom direkten Sonnenlicht entfernen und sicherstellen, dass sie genug gegossen wird.
  4. Häufige Blatt- oder Knospenverluste sind ein Anzeichen für Nährstoffmangel oder zu wenig Licht.
Vorbeugung
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Die Vermeidung einiger Ursachen der Narbenbilung ist zumeist recht einfach. In jedem Fall sollten Sie sich stets gut um Ihre Pflanzen kümmern.
  1. Achten Sie auf bestimmte Pflegehinweise für Ihre Pflanze bezüglich der Entwässerung, der Bewässerung und der Düngung.
  2. Prüfen Sie jede Pflanze vor dem Anpflanzen und verwenden Sie sterile Töpfe, Erden und Gartenwerkzeuge, um die Ausbreitung von Bakterien und Pilzen zu vermeiden.
  3. Einmal angepflanzt sollten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Narben oder Anzeichen von Schädlingen überprüfen. Probleme sollten so wie früh wie möglich entdeckt und angegangen werden.
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Schildläuse
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Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Übersicht
Übersicht
Winzige, holprige Wucherungen am gesamten Stamm einer Pflanze sind ein klassisches Anzeichen für Schildläuse. Diese saugenden Insekten graben ihre Mundwerkzeuge in die Blätter, Früchte oder die Rinde von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen ein. Mit der Zeit können Schildläuse ihre Wirte stark schädigen.
Schildläuse sind nicht eine einzige Insektenart, sondern eine große, vielfältige Gruppe von mehr als 8.000 Einzelarten, darunter Weichschildläuse (Braune Weichschildläuse, Baumwollige Ahornschildläuse, Ulmenschildläuse) und Panzerschildläuse (Austernschalenschildläuse, Euonymusschildläuse, San-Jose-Schildläuse). Diese winzigen Schädlinge können zwischen 3 bis 10 mm lang sein und sind eng mit Weißen Fliegen und Blattläusen verwandt.
Trotz der Unterschiede in Größe und Aussehen haben alle Schildläuse gemeinsam, dass sie unter einer Wachshülle wachsen. Diese Hülle sieht ein wenig aus wie die Schuppen eines Fisches oder eines Reptils - daher der Name. Sie schützt das Insekt vor Schaden.
Schildläuse ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen, sind aber am häufigsten auf krautigen Zierpflanzen (sowohl in Innenräumen als auch im Freien) sowie auf zahlreichen Arten von Sträuchern und Bäumen zu finden. Schildläuse sind leicht zu übersehen, zum Teil weil sie so klein sind und auch weil sie nicht wie echte Insekten aussehen. Es ist jedoch wichtig, sofort zu handeln, wenn man sie bemerkt, um die Gesundheit der Pflanzen zu gewährleisten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das offensichtlichste Symptom ist das Auftreten von ganzen Insektengruppen, die wie holprige Wucherungen auf Pflanzen aussehen und im Allgemeinen recht klein sind (weniger als die Größe einer Münze). Schildläuse neigen dazu, in Gruppen aufzutreten und gleichzeitig zu erscheinen.
Die Insekten schlüpfen aus Eiern in diesen Schuppen und durchlaufen zwei Wachstumsstadien, bevor sie erwachsen werden. Sobald sie ausgewachsen sind, produzieren die erwachsenen Weibchen Eier, die sie unter ihrem Körper verstecken. Aus diesen schlüpfen schließlich winzige gelbe bis orangefarbene Krabbeltiere, die innerhalb von ein oder zwei Tagen mit der Nahrungsaufnahme beginnen. Mit ihren nadelartigen Mundwerkzeugen saugen sie den Pflanzensaft ein und scheiden beim Fressen eine Substanz namens Honigtau aus.
Da Schildläuse unauffällig sind, können Symptome an den Wirtspflanzen das erste Anzeichen sein, das bemerkt wird. Da die Insekten alle Nährstoffe der Pflanze auffressen, fallen die Blätter vorzeitig ab, und das Wachstum der Pflanzen wird gehemmt. Abgestorbene oder gebräunte Blätter können über einen längeren Zeitraum an den befallenen Zweigen verbleiben.
Auf befallenen Pflanzen kann auch Rußtaupilz auftreten, der im Honigtau wächst, den die Insekten zurücklassen. Es handelt sich dabei um einen schwarzen Pilz, der flauschig und unansehnlich ist. Der Rußtaupilz lässt die Pflanzen vergilben, da er den Prozess der Photosynthese stört.
Lösungen
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Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach.
Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten:
  • Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen.
  • Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt)
  • Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen
  • Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen
  • Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift.
  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
Vorbeugung
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Um zu verhindern, dass Schildläuse Pflanzen befallen, sollten Sie die folgenden Schritte unternehmen:
  • Untersuchen Sie die Pflanzen vor dem Kauf sorgfältig und überprüfen Sie jeden Stängel und jedes Blatt auf Anzeichen von Schildläusen.
  • Stellen Sie Fallen für neue Insekten auf, indem Sie doppelseitiges Klebeband an Stängeln und Zweigen anbringen.
  • Sorgen Sie dafür, dass die Pflanzen ein gutes Wachstumsumfeld haben, und überwachen Sie sowohl die Feuchtigkeit als auch die Sonneneinstrahlung.
  • Setzen Sie kleine Schlupfwespen und andere Raubtiere in den Garten ein.
  • Spülen Sie kleine Pflanzen ab, wenn das Laub staubig wird.
  • Schwachstellen einer Pflanze beschneiden, um potenzielle Befallsherde zu beseitigen
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Austrocknung
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Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
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Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
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Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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