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Aloen

Botanische Bezeichnung: Aloe

Aloen
Botanische Bezeichnung: Aloe
Aloen (Aloe)

Beschreibung

Bei Aloen handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloen im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.

Arten von Aloen

Aloe 'Black Gem'

Aloe 'Black Gem'

Der Aloe 'Black Gem' ist eine herausragende Hybride aus Aloe speciosa und Haworthia cymbiformis mit charakteristischen grün-schwarzen Blättern. Diese Pflanze profitiert von einem sonnigen Standort, da dies hilft, die Blätter zu verdunkeln. Diese klumpenbildende Sukkulente ist ideal für Innenbehälter, benötigt aber ein warmes Klima, um im Freien zu überleben.
Aloe cryptopoda

Aloe cryptopoda

Bei Aloe cryptopoda handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe cryptopoda im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe 'Crosby's Prolific'

Aloe 'Crosby's Prolific'

Bei Aloe 'Crosby's Prolific' handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe 'Crosby's Prolific' im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe zebrina

Aloe zebrina

Bei Aloe zebrina handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe zebrina im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Berg-Aloe

Berg-Aloe

Die Berg-Aloe wächst aufrecht und kann bis zu 4 m hoch werden. Sie besitzt jeweils 40 bis 50 eindrucksvolle, lanzenförmige Blätter, die rosettenförmig angeordnet sind und rötlich-braune Stacheln besitzen. Die Blüten der Berg-Aloe sind stark verzweigt und können bis zu 80 cm lang werden. Sie sind gelblich-orangener Farbe, was den eindrucksvollen Anblick der Pflanze noch unterstreicht.
Aloe africana

Aloe africana

Bei Aloe africana handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe africana im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe humilis

Aloe humilis

Der Aloe humilis erhielt den Artnamen „ humilis ", was „niedrig wachsend" bedeutet, weil es eines der kleineren Mitglieder der Familie der Aloe ist. Ihre kleine Statur gepaart mit aufrechten, immergrünen Blättern macht sie zu einer beliebten Zimmerpflanze. Diese pflegeleichte Pflanze benötigt nicht viel Wasser oder Dünger. Die gelegentlichen roten Blütenstiele sind ein zusätzlicher Bonus.
Spiralaloe

Spiralaloe

Die Blätter der Spiralaloe wachsen dicht aneinander, haben kaum Stiele und sind am Rand leicht gezackt. Direkt nach der Keimung wachsen die Blätter noch gegenüberliegend, wobei die Blätter mit der Zeit ihre markante Spiralform annehmen. Die Drehrichtung der Blätter kann sich unterscheiden, sodass einige nach links und andere nach rechts gedreht sind. Reife Pflanzen werden groß und bieten sich daher vor allem als Gartenpflanzen an.
Echte Aloe

Echte Aloe

Die Echte Aloe formt rosettenartige Blätter aus und ist extrem robust. Durch ihre tropische Heimat ist sie an Hitze und Trockenheit gewöhnt und kommt auch mit nährstoffarmen Böden zurecht. Bei uns ist sie eine beliebte Kübelpflanze und wird vorzugsweise in die Nähe von Fenstern gestellt. Sie sollte allerdings nicht zu nah am Fenster stehen, da ihre Blätter sonst leicht verbrennen und welk werden. Im Gegensatz zu anderen Aloe Sorten, hat die Echte Aloe, schmalere, gefleckte Blätter und bildet orangefarbene Blüten.
Schuttaloe

Schuttaloe

Die Schuttaloe hat bis zu 80 cm lange, schwertförmige Blätter, aus denen im Frühjahr eine beeindruckende orangefarbene Blüte hervorgeht. Die Schuttaloe ist eine Sukkulente, die besonders viel Sonnenenergie speichert. Sie kommt überwiegend in heißen und trockenen Gegenden vor und sollte bei uns nicht draußen gepflanzt werden.
Aloe maculata

Aloe maculata

Die Aloe maculata (Aloe maculata) lässt sich nicht immer einfach erkennen, da sie sich sehr leicht mit anderen Aloe-Arten vermischt. Die Bezeichnung maculata bedeutet im Lateinischen "gefleckt" und verweist auf die markanten H-förmigen Flecken auf den Blättern.
Tiger-aloe

Tiger-aloe

Die Tiger-aloe gehört zu den eher pflegeleichten Sukkulenten und setzt mit ihren gestreiften Blättern einen exotischen Akzent in den eigenen vier Wänden. Allerdings ist es recht aufwendig den Tiger-aloe zum Blühen zu bringen. Die Pflanze ist giftig und sollte nicht in Reichweite von kleinen Kindern oder Haustieren stehen.
Aloe striatula

Aloe striatula

Die Aloe striatula ist sukkulente strauchartige Pflanze mit verzweigten Stämmen und röhrenförmigen gelben Blüten. Damit sie sich prächtig entwickeln kann, benötigt sie einen warmen, sonnigen Standort und einen gut durchlässigen Boden, idealerweise in Hanglage. Die Pflanze ist eng mit " Aloiampelos commixta" verwandt, kann aber leicht durch die markanten dunkelgrünen Streifen an den Stielen und Blattscheiden von dieser unterschieden werden.
Aloe suprafoliata

Aloe suprafoliata

Aloe suprafoliata ist bekannt für seine auffälligen, gestapelten Blätter, die in jungen Jahren eine Rosette bilden, die einem offenen Buch ähnelt. Mit zunehmender Reife wird die Rosette säulenförmig mit nach außen gebogenen Blättern. Das dicke, fleischige Laub ist eine Anpassung an die trockenen Standorte und ermöglicht es Aloe suprafoliata, Wasser zu speichern. Im Winter blüht die Pflanze mit röhrenförmigen orange-roten Blüten, die Bestäuber anlocken.
Aloe excelsa

Aloe excelsa

Bei Aloe excelsa handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe excelsa im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe parvula

Aloe parvula

Aloe parvula ist eine zierliche Sukkulente, die dichte Rosetten mit dicken, fleischig-grünen Blättern bildet, die bei Sonneneinstrahlung rötliche Ränder aufweisen. Ihre Trockenheitsresistenz ist eine Anpassung an trockene Bedingungen, die es ihr ermöglicht, auf kargen, felsigen Böden zu gedeihen, in denen Feuchtigkeit Mangelware ist. Die Pflanze blüht mit zarten orangefarbenen bis roten röhrenförmigen Blüten, die in starkem Kontrast zu ihrer Umgebung stehen und einen Farbklecks darstellen.
Aloe descoingsii

Aloe descoingsii

Aloe descoingsii ist das kleinste Mitglied seiner Gattung und eine zierliche Sukkulente, die dichte Rosetten bildet. Ihre fleischigen, grünen Blätter sind mit weißen Zacken und Flecken versehen, die dazu beitragen, das intensive Sonnenlicht in den felsigen Gebieten ihrer Heimat zu reflektieren. Dank dieser Anpassungen kann Aloe descoingsii auch in rauen Umgebungen gedeihen, Wasser sparen und Dürreperioden überstehen.
Aloe capitata

Aloe capitata

Aloe capitata hat eine Rosette aus sukkulenten, blaugrünen Blättern, die sich bei kühleren Temperaturen rosarot färben, was die Anpassungsfähigkeit dieser Pflanze an ihren trockenen Lebensraum unterstreicht. Die Blätter sind mit kleinen Zähnen versehen, und die Pflanze blüht mit einer hohen Rispe, die einen kopfigen Blütenstand mit röhrenförmigen, gelben oder orangefarbenen Blüten trägt und verschiedene Bestäuber anlockt.
Aloe brevifolia

Aloe brevifolia

Bei Aloe brevifolia handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe brevifolia im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe 'Coral Fire'

Aloe 'Coral Fire'

Die Aloe 'Korallenfeuer' trägt einen solchen Namen aufgrund ihrer zahnähnlichen, feurig aussehenden Ränder, die unangenehm aussehen, sich aber weich anfühlen. Die fleischigen, grünen, mit roten Rändern geschmückten Blätter und die hübschen Blüten des Aloe 'Coral Fire' machen diese Pflanze zu einer besonderen Sukkulente.
Aloe aculeata

Aloe aculeata

Der Aloe aculeata ist eine kleine Sukkulente, die nach ihren Blüten benannt ist, die denen der nicht verwandten rotglühenden Schürhakenpflanze ähneln. Mit dicken, immergrünen Blättern wird diese Pflanze oft drinnen angebaut und bietet das ganze Jahr über Anziehungskraft. Sein aufrechter Wuchs ist ideal für Kübel, und da er in der Wüste heimisch ist, braucht er wenig Wasser.
Aloe petricola

Aloe petricola

Bei Aloe petricola handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe petricola im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe 'Christmas Carol'

Aloe 'Christmas Carol'

Den Bezug zu Weihnachten trägt Aloe 'Christmas Carol' (Aloe 'Christmas Carol') nicht nur im Namen. Die Sternform soll den Stern von Bethlehem symbolisieren und die Blätter tragen die Weihnachts-typischen Farben rot und grün. Diese Art stammt von dem bekannten Aloe-Züchter Kelly Griffin.
Aloe haworthioides

Aloe haworthioides

Bei Aloe haworthioides handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe haworthioides im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Echte Aloe

Echte Aloe

Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Afrikanische aloe

Afrikanische aloe

Afrikanische aloe ist eine beliebte Heilpflanze in Südafrika. Dieser wunderschöne Strauch wird auch häufig von Vögeln aufgrund seiner leuchtend orangefarbenen Blüten besucht. Mit seinen auffälligen Blüten kann er jeden Garten in ein farbenfrohes Paradies verwandeln. Afrikanische aloe ist bekannt für seine verschiedenen medizinischen Eigenschaften, was ihn zu einer idealen Ergänzung für jeden Haushalt macht.
Aloe melanacantha

Aloe melanacantha

Bei Aloe melanacantha handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe melanacantha im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe thraskii

Aloe thraskii

Bei Aloe thraskii handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe thraskii im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe speciosa

Aloe speciosa

Bei Aloe speciosa handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe speciosa im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe × delaetii

Aloe × delaetii

Aloe × delaetii ist eine winterharte Sukkulentenhybride, die für ihre langen, fleischigen Blätter bewundert wird, die einen einzigartigen blaugrünen Farbton aufweisen und oft mit weichen Zähnen gesäumt sind. Die Blätter entspringen einer zentralen Rosette, die typisch für Aloe-Pflanzen ist und eine attraktive radiale Symmetrie bildet. Bei starker Sonneneinstrahlung können die Ränder rosafarben werden, eine schöne Anpassung an ihre trockene Heimat, die so ein Gleichgewicht zwischen Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeitsspeicherung schafft.
Aloe squarrosa

Aloe squarrosa

Aufgrund der auffälligen Blätter ist Aloe squarrosa (Aloe squarrosa) eine beliebte Zierpflanze. Ihnen verdankt sie auch ihre lateinische Bezeichnung squarrosa, was "zurückgebogen" bedeutet. Auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird Aloe squarrosa als gefährdet eingestuft.
Aloe peglerae

Aloe peglerae

Bei Aloe peglerae handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe peglerae im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Baum-aloe

Baum-aloe

Die Baum-aloe ist eine blühende Sukkulente, die strauchartig bis zu 5 m hoch wächst. Diese Aloen-Art bildet einen Stamm und verzweigt sich stark. Die Blätter wachsen rosettenartig. Je mehr sich diese Rosette öffnet, desto mehr krümmt sich das untere Blattwerk nach außen und erinnert an die Arme eines Tintenfischs. Unter idealen Bedingungen und mit der richtigen Pflege, bilden sich orangerote, fackelartige Blüten. Verglichen mit anderen Arten in der Aloe-Gattung ist das Gel der Baum-aloe wirksamer gegen Verletzungen der Haut.
Aloe bakeri

Aloe bakeri

Bei Aloe bakeri handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe bakeri im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe 'Pepe'

Aloe 'Pepe'

Die Zwergsukkulente, Aloe 'Pepe' , hat silberne Borsten auf dunkelgrünen Blättern. Es besteht aus zwei Arten von Hybriden, nämlich A. haworthioides und A. descoingsii . Diese Sorte hat schöne Muster und entzückende kleine Rosetten, die oft dicke Büschel bilden. Sie ist als Zierpflanze sehr beliebt und wurde von John Bleck, einem schottischen Botaniker, entwickelt.
Aloe juvenna

Aloe juvenna

Bei Aloe juvenna (Aloe juvenna) handelt es sich um eine noch recht junge Entdeckung, deren Erstbeschreibung aus dem Jahr 1979 stammt. Die Pflanze wird häufig mit Aloe squarrosa verwechselt, deren Blätter jedoch länger und gebogen sind.
Aloe 'Blue Elf'

Aloe 'Blue Elf'

Aloe 'Blue Elf' ist eine beliebte, dicht wachsende immergrüne Aloe, die nach ihren spitzen blaugrauen Blättern benannt ist. Diese Aloe produziert vom frühen Winter bis zum frühen Frühling markante orangefarbene Blüten. Als Liebhaber von hohen Temperaturen und mageren Böden ist Aloe 'Blue Elf' die perfekte Pflanze für einen Steingarten.
Aloe rauhii

Aloe rauhii

Bei Aloe rauhii handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe rauhii im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe zebrina 'Dannyz'

Aloe zebrina 'Dannyz'

Der Aloe zebrina 'Dannyz' ist an seinen rosa Rändern und den Beulen entlang der Blätter zu unterscheiden. Im Vergleich zu Aloe zebrina hat sie eine offenere herabhängende Rosette und ist, obwohl sie eine größere Größe erreichen kann, zum Topfen geeignet.
Aloe hereroensis

Aloe hereroensis

Bei Aloe hereroensis handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe hereroensis im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe striata

Aloe striata

Bei Aloe striata handelt es sich um Pflanzen mit sukkulenten, also saftreichen Blättern. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und werden in Gärten in Töpfen angepflanzt. Abgesehen von der Art Aloe vera – sicherlich der bekanntesten Vertreterin der Gattung – stehen alle Arten der Aloe striata im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.
Aloe purpurea

Aloe purpurea

Aloe purpurea fällt durch ihre auffälligen Rosetten aus fleischigen, schwertförmigen Blättern auf, die eine unverwechselbare violette Färbung aufweisen. Die Blätter dieser Sukkulente, die auch unter trockenen Bedingungen gedeiht, sind ein Beweis dafür, wie gut sie Wasser speichern kann. Die Blüten erscheinen auf hohen Rispen und bieten einen lebhaften Kontrast mit ihren zarten, orange-gelben Blüten, die Bestäuber in ihren heimischen trockenen Landschaften anlocken.
Aloe erinacea

Aloe erinacea

Aloe erinacea (Aloe erinacea) verdankt ihre lateinische Bezeichnung den stacheligen Blattrosetten, denn erinacea bedeutet „Igel“. Die Weltnaturschutzunion stuft diese Pflanze auf ihrer Roten Liste gefährdeter Arten als stark gefährdet ein.
Aloen (Aloe) Aloen (Aloe)

Wissenschaftliche Einordnung

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