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Schädlinge und Krankheiten
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Leopoldia caucasica
Leopoldia caucasica
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Wichtige Fakten über Leopoldia caucasica

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Attribute von Leopoldia caucasica

Lebensdauer
Mehrjährig
Typ des Blattes
Halb-immergrün

Wissenschaftliche Einordnung von Leopoldia caucasica

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Leopoldia caucasica

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Häufige Probleme bei Leopoldia caucasica basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Unterwässern
Unterwässern Unterwässern
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
Blattläuse
Blattläuse Blattläuse
Blattläuse
Blattläuse sind kleine, birnenförmige, halb transparente Insekten, die sich von Pflanzensaft ernähren.
Lösungen: Blattläuse können mit physikalischen, biologischen und chemischen Methoden bekämpft werden. Bei weniger schweren Fällen: Tauchen Sie ein Tuch in Seifenwasser und wischen/reiben Sie damit alle Blattläuse von den Pflanzen ab. Verwenden Sie einen Schlauch mit einem kräftigen Wasserstrahl, um sie abzuspritzen. Setzen Sie Nutzinsekten wie Marienkäfer und Florfliegen ein. Bei schweren Fällen: Besprühen Sie die Pflanzen mit einer verdünnten Mischung aus Neemöl und insektizider Seife (beachten Sie die Anweisungen auf dem Etikett). Sprühen Sie abends oder an einem bewölkten Tag, um ein Verbrennen der Pflanzen zu vermeiden. Entfernen und entsorgen Sie die befallenen Pflanzen oder Pflanzenteile. Umliegende Pflanzen sollten ebenfalls behandelt werden, um das Problem vollständig zu kontrollieren.
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Unterwässern
plant poor
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
Ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat, lässt sich am einfachsten anhand der Blätter feststellen. Wenn Unterwässern der Übeltäter ist, sehen die Blätter braun und knackig aus, während sie bei Überwässerung gelb oder blassgrün erscheinen.
Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
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Blattläuse
plant poor
Blattläuse
Blattläuse sind kleine, birnenförmige, halb transparente Insekten, die sich von Pflanzensaft ernähren.
Übersicht
Übersicht
Blattläuse, auch Pflanzenläuse genannt, können an fast jeder Gartenpflanze auftreten. Diese Schädlinge sind tropfenförmig, haben einen weichen Körper und sind 3 mm oder kleiner.
Blattläuse können in allen Jahreszeiten auftreten. Sie vermehren sich bei wärmerem Wetter schneller. Daher ist ein starker Befall im späten Frühjahr bis zum frühen Herbst zu erwarten.
Diese Schädlinge ernähren sich von Pflanzen wie Bäumen, Sträuchern, Gemüse und Blumen. Während Blattläuse sich von einer Vielzahl von Pflanzen ernähren, sind kleine Pflanzen am anfälligsten für extreme Schäden. Blattläuse treten eher an Pflanzen auf, die aufgrund von Lichtmangel, Nährstoffmangel oder Bewässerungsproblemen ungesund sind. Auch betroffen sind Pflanzen, die übermäßig mit Stickstoff gedüngt wurden und jene, die durch Beschneiden oder Umpflanzen einen gestrisst sind.
Blattläuse sind leicht zu bekämpfen, wenn sie früh erkannt werden. Wenn sie nicht frühzeitig behandelt werden, können die Populationen schnell wachsen und große Schäden verursachen. In schweren Fällen können ganze Pflanzen absterben.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattläuse werden oft gesehen, bevor sie eine Chance hatten, großen Schaden anzurichten. Diese Insekten sind in Gruppen unter den Blättern oder an den Stängeln zu finden. Sie können grün, braun, weiß oder gelb sein.
Blattläuse scheiden eine zuckerhaltige Substanz auf Pflanzen aus, die als „Honigtau“ bekannt ist. Diese Substanz ist zwar nicht schädlich für die Pflanze, kann aber ein verräterisches Zeichen für die Anwesenheit dieser Schädlinge sein. Wenn sie auf der Pflanze verbleibt, kann sie einen schwarzen Pilz, den Rußtau, hervorrufen.
Schäden durch Blattläuse erscheinen als viele kleine Punkte, die als Tüpfelung bekannt sind. Wenn die Schädlinge nicht entfernt werden, können die Blätter gelb werden oder absterben. Blätter und Stängel können auch krumm werden.
Eine große Anzahl von Ameisen in der Umgebung kann ebenfalls auf ein Blattläuse-Problem hinweisen. Ameisen können das Problem mit Blattläusen beseitigen, da sie den abgesonderten Honigtau fressen.
Lösungen
Lösungen
Blattläuse können mit physikalischen, biologischen und chemischen Methoden bekämpft werden.
Bei weniger schweren Fällen:
  • Tauchen Sie ein Tuch in Seifenwasser und wischen/reiben Sie damit alle Blattläuse von den Pflanzen ab.
  • Verwenden Sie einen Schlauch mit einem kräftigen Wasserstrahl, um sie abzuspritzen.
  • Setzen Sie Nutzinsekten wie Marienkäfer und Florfliegen ein.
Bei schweren Fällen:
  • Besprühen Sie die Pflanzen mit einer verdünnten Mischung aus Neemöl und insektizider Seife (beachten Sie die Anweisungen auf dem Etikett). Sprühen Sie abends oder an einem bewölkten Tag, um ein Verbrennen der Pflanzen zu vermeiden.
  • Entfernen und entsorgen Sie die befallenen Pflanzen oder Pflanzenteile.
Umliegende Pflanzen sollten ebenfalls behandelt werden, um das Problem vollständig zu kontrollieren.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Wichtige Fakten über Leopoldia caucasica

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Leopoldia caucasica

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Häufige Probleme bei Leopoldia caucasica basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Unterwässern
Unterwässern Unterwässern Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
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Blattläuse
Blattläuse Blattläuse Blattläuse
Blattläuse sind kleine, birnenförmige, halb transparente Insekten, die sich von Pflanzensaft ernähren.
Lösungen: Blattläuse können mit physikalischen, biologischen und chemischen Methoden bekämpft werden. Bei weniger schweren Fällen: Tauchen Sie ein Tuch in Seifenwasser und wischen/reiben Sie damit alle Blattläuse von den Pflanzen ab. Verwenden Sie einen Schlauch mit einem kräftigen Wasserstrahl, um sie abzuspritzen. Setzen Sie Nutzinsekten wie Marienkäfer und Florfliegen ein. Bei schweren Fällen: Besprühen Sie die Pflanzen mit einer verdünnten Mischung aus Neemöl und insektizider Seife (beachten Sie die Anweisungen auf dem Etikett). Sprühen Sie abends oder an einem bewölkten Tag, um ein Verbrennen der Pflanzen zu vermeiden. Entfernen und entsorgen Sie die befallenen Pflanzen oder Pflanzenteile. Umliegende Pflanzen sollten ebenfalls behandelt werden, um das Problem vollständig zu kontrollieren.
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Unterwässern
plant poor
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
Ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat, lässt sich am einfachsten anhand der Blätter feststellen. Wenn Unterwässern der Übeltäter ist, sehen die Blätter braun und knackig aus, während sie bei Überwässerung gelb oder blassgrün erscheinen.
Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
Lösungen
Lösungen
Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel.
Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann.
Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
Vorbeugung
Vorbeugung
Überprüfen Sie immer die Erde, bevor Sie gießen. Wenn sich der oberste Zentimeter der Erde feucht, aber nicht nass anfühlt, ist die Bewässerung perfekt. Wenn es trocken ist, gießen Sie sofort. Wenn sich die Erde matschig anfühlt, vermeiden Sie es zu wässern, bis es etwas trockener ist.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Beleuchtung für die Art ausreichend ist. Pflanzen wachsen schneller und brauchen mehr Wasser, wenn sie viel Licht oder viel Hitze ausgesetzt sind. Sich dieser Bedingungen bewusst zu sein und sie, wenn möglich, zu modifizieren, ist gut, um, Unterwässern zu verhindern. Viele Topfpflanzen werden in Bodenmischungen eingetopft, die gut durchlässig sein sollten. Das Hinzufügen von feuchtigkeitsspeichernden Materialien wie Kompost oder Torfmoos, kann diesen Symptomen ebenfalls vorbeugen.
Weitere Tipps zur Verhinderung von Unterwässern sind:
  • Wählen Sie Töpfe mit ausreichend großen Entwässerungslöchern
  • Vermeiden Sie warme Temperaturen
  • Verwenden Sie große Töpfe mit zusätzlicher Erde (diese brauchen länger zum Austrocknen)
  • Vermeiden Sie Terracotta-Töpfe, die schnell Wasser verlieren
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Blattläuse
plant poor
Blattläuse
Blattläuse sind kleine, birnenförmige, halb transparente Insekten, die sich von Pflanzensaft ernähren.
Übersicht
Übersicht
Blattläuse, auch Pflanzenläuse genannt, können an fast jeder Gartenpflanze auftreten. Diese Schädlinge sind tropfenförmig, haben einen weichen Körper und sind 3 mm oder kleiner.
Blattläuse können in allen Jahreszeiten auftreten. Sie vermehren sich bei wärmerem Wetter schneller. Daher ist ein starker Befall im späten Frühjahr bis zum frühen Herbst zu erwarten.
Diese Schädlinge ernähren sich von Pflanzen wie Bäumen, Sträuchern, Gemüse und Blumen. Während Blattläuse sich von einer Vielzahl von Pflanzen ernähren, sind kleine Pflanzen am anfälligsten für extreme Schäden. Blattläuse treten eher an Pflanzen auf, die aufgrund von Lichtmangel, Nährstoffmangel oder Bewässerungsproblemen ungesund sind. Auch betroffen sind Pflanzen, die übermäßig mit Stickstoff gedüngt wurden und jene, die durch Beschneiden oder Umpflanzen einen gestrisst sind.
Blattläuse sind leicht zu bekämpfen, wenn sie früh erkannt werden. Wenn sie nicht frühzeitig behandelt werden, können die Populationen schnell wachsen und große Schäden verursachen. In schweren Fällen können ganze Pflanzen absterben.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattläuse werden oft gesehen, bevor sie eine Chance hatten, großen Schaden anzurichten. Diese Insekten sind in Gruppen unter den Blättern oder an den Stängeln zu finden. Sie können grün, braun, weiß oder gelb sein.
Blattläuse scheiden eine zuckerhaltige Substanz auf Pflanzen aus, die als „Honigtau“ bekannt ist. Diese Substanz ist zwar nicht schädlich für die Pflanze, kann aber ein verräterisches Zeichen für die Anwesenheit dieser Schädlinge sein. Wenn sie auf der Pflanze verbleibt, kann sie einen schwarzen Pilz, den Rußtau, hervorrufen.
Schäden durch Blattläuse erscheinen als viele kleine Punkte, die als Tüpfelung bekannt sind. Wenn die Schädlinge nicht entfernt werden, können die Blätter gelb werden oder absterben. Blätter und Stängel können auch krumm werden.
Eine große Anzahl von Ameisen in der Umgebung kann ebenfalls auf ein Blattläuse-Problem hinweisen. Ameisen können das Problem mit Blattläusen beseitigen, da sie den abgesonderten Honigtau fressen.
Lösungen
Lösungen
Blattläuse können mit physikalischen, biologischen und chemischen Methoden bekämpft werden.
Bei weniger schweren Fällen:
  • Tauchen Sie ein Tuch in Seifenwasser und wischen/reiben Sie damit alle Blattläuse von den Pflanzen ab.
  • Verwenden Sie einen Schlauch mit einem kräftigen Wasserstrahl, um sie abzuspritzen.
  • Setzen Sie Nutzinsekten wie Marienkäfer und Florfliegen ein.
Bei schweren Fällen:
  • Besprühen Sie die Pflanzen mit einer verdünnten Mischung aus Neemöl und insektizider Seife (beachten Sie die Anweisungen auf dem Etikett). Sprühen Sie abends oder an einem bewölkten Tag, um ein Verbrennen der Pflanzen zu vermeiden.
  • Entfernen und entsorgen Sie die befallenen Pflanzen oder Pflanzenteile.
Umliegende Pflanzen sollten ebenfalls behandelt werden, um das Problem vollständig zu kontrollieren.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehört Folgendes:
  • Vermeiden Sie den Kauf und das Umpflanzen von Pflanzen, die Anzeichen von Blattläusen aufweisen.
  • Halten Sie den Garten unkrautfrei und entfernen Sie Unrat um die Pflanzen herum.
  • Pflanzen Sie eine große Vielfalt an Pflanzen, um Nahrung und Lebensraum für nützliche Insekten zu bieten, die Blattläuse fressen. Zu diesen Insekten gehören Marienkäfer, Florfliegen und kleine Raubwanzen.
  • Vermeiden Sie den Einsatz von Breitband-Pestiziden, die Nützlinge, die Blattläuse fressen, abtöten können.
  • Setzen Sie Nützlinge wie Marienkäfer und Florfliegen aus, um große Ausbrüche von Blattläusen zu verhindern.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig auf Blattläuse und entfernen Sie sie, wenn sie zum ersten Mal auftreten. Dies ist besonders wichtig in geschlossenen Räumen wie Gewächshäusern.
  • Tragen Sie einen ausgewogenen Dünger in der empfohlenen Menge auf, um eine Überdüngung zu vermeiden.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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