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Physalis heterophylla
Physalis heterophylla
Die Früchte der Physalis heterophylla sind essbar, aber die papierartige Hülle, welche sie umgibt, ist giftig - sowie alle anderen Pflanzenteile auch - und sollte daher nicht verzehrt werden. Die glockenförmigen Blüten sind gelb und weisen violette Flecken auf den Blütenblättern auf, was der Pflanze ein außergewöhnliches Aussehen verleiht.

Winterhärte-Zonen
4 bis 9


Pflanzzeit
Vorfrühling, Mitte Frühjahr

Giftig für Menschen


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Pflanzentyp
Kraut

Blumenfarbe
Gelb
Grün
Braun

Blattfarbe
Grün
Gelb
Symbolik
Liebe, Weissagung
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
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Nachtschattengewächse Gattung
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Finde perfekte grüne Freunde.
Plane deine grüne Oase mithilfe von Kriterien: Pflanzentyp, Haustiersicherheit, Erfahrungsschatz, Standort und mehr.

Physalis heterophylla und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !

Leicht giftig für Menschen
Physalis heterophylla verursacht eine extreme Toxizität beim Menschen, wenn irgendein Teil der Pflanze, insbesondere aber die Früchte und Blätter, verzehrt werden. Die Pflanze enthält Solanin, ein schädliches Alkaloid, das Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gefühlsstörungen, Bauchschmerzen, eine rasche Senkung der Körpertemperatur, Störungen des Kreislauf- und Atmungssystems und erweiterte Pupillen verursachen kann. Die Einnahme großer Mengen von physalis heterophylla kann tödliche Folgen haben.

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Tipps gegen Unkraut im Garten
Unkräuter
Es stellt eine unerwünschte Unkrautpflanze dar, die mit anderen erwünschten oder kultivierten Pflanzen im Wettbewerb steht.
Wie kann man es beseitigen?
Die beste Zeit zum Jäten der Unkräuter liegt vor der Blüte- und Früchtezeit, ansonsten wird die Steuerung dieser Eindringlinge sehr schwierig. Nachdem der Blütezeit und der Fruchtentwicklung verbreiten sich die Samen sehr schnell und deshalb sollten die Unkräuter öfters gejätet und im Folgejahr im Voraus Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Abdecken: Während der Samenstufe kann das Abdecken des Erdbodens mit Sägemehl, Stroh oder schwarzer Mulch effektiv die Samenentwicklung und das Wachstum der Keimlinge behindern. Im Winter oder Frühling wird diese Methode oft verwendet, um die Samen im Erdboden vom Sprießen abzuhalten. Wenn die Unkräuter bereits geblüht oder Früchte getragen haben, kann diese Methode auch verwendet werden, um weitere Samen am fruchtbaren Herunterfallen zu hindern. Jäten: Tragen Sie Handschuhe oder benutzen sie Werkzeuge, um den Unkräutern vor der Fruchtreife an den Kragen zu gehen. Wenn der Erdboden zu trocken ist, dann gießen Sie den Erdboden gründlich, um ihn weicher zu gestalten, was bei der Entfernung des Wurzelsystems der Unkräuter helfen kann. Danach kann tiefes Pflügen oder Umgraben verwendet werden, um die zurückgebliebenen Stücke der Wurzeln zu entfernen. Diese Methode funktioniert bei Unkräutern besonders gut, die tief liegende Wurzeln haben oder sich in der Keimstufe befinden. Bei der Entfernung Vorsicht walten lassen, da es toxisch ist. Mähen: Unkräuter zu mähen, bevor diese Früchte tragen, kann deren Ausbreitung ein wirksames Ende bereiten. Insbesondere bei einjährigen Unkräutern kann regelmäßiges Mähen deren Wachstum und der Fruchtentwicklung Rückschläge bereiten und ihnen dadurch innerhalb eines Jahres die Lebensgrundlage entziehen. Pflügen: Stellen Sie vor dem Pflanzen sicher zu pflügen und alle Wurzeln der einjährigen Unkräuter zu entfernen. Die Wurzeln sollten durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwendet werden. Sie können die Wurzeln durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwenden. Es kann wirksam durch Herbizide entfernt werden. In Blumentöpfen pflanzen: Wenn Samen reif sind, stellen Sie den Blumentopf von anderen Pflanzen getrennt auf und entsorgen Sie verstreute Samen zeitgerecht, um diese am Streuen zu hindern. Die Erde in der es wuchs kann nicht direkt entsorgt werden. Stattdessen muss die Erde 0. 5-1 Fuß tief vergraben werden. Reinigen Sie den Blumentopf gründlich, bevor Sie ihn für andere Pflanzen benutzen, um zu verhindern, dass Samen Triebe setzen. Bitte beachten: Beim Entfernen von Unkräutern, insbesondere toxischen, dornigen und jene mit allergierregenden Säften, stellen Sie sicher Handschuhe zu tragen und den direkten Kontakt zu vermeiden. Beim Entfernen von Unkräutern während der Blütezeit, stellen Sie sicher eine spezielle Maske zu tragen, um Pollenallergien zu verhindern.


Haben Sie Unkräuter in ihrem Garten?
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Verbreitung

Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet


Fragen zu Physalis heterophylla






Wie gieße ich am besten meine Physalis heterophylla?
Wenn Sie die Physalis heterophylla gießen, sollten Sie gefiltertes Wasser verwenden, das Zimmertemperatur hat. Gefiltertes Wasser ist für diese Pflanze besser, da Leitungswasser Partikel enthalten kann, die für die Gesundheit der Pflanze schädlich sind. Der Grund dafür, dass das Wasser Zimmertemperatur oder etwas wärmer sein sollte, liegt darin, dass Physalis heterophylla aus einer warmen Umgebung stammt und kaltes Wasser einen gewissen Schock für ihr System darstellen kann. Außerdem sollten Sie diese Pflanze nicht über Kopf gießen, da dies zu Komplikationen im Laub führen kann. Gießen Sie stattdessen einfach gefiltertes Wasser bei Zimmertemperatur in die Erde, bis diese vollständig durchtränkt ist. Das Durchnässen der Erde kann für diese Pflanze sehr vorteilhaft sein, da es die Wurzeln befeuchtet und ihnen hilft, sich weiter im Boden auszubreiten und die benötigten Nährstoffe zu sammeln.
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Physalis heterophylla zu viel oder zu wenig gieße?
Sowohl Über- als auch Unterwässerung schaden der Gesundheit Ihrer Physalis heterophylla, aber Überwässerung ist ein weitaus häufigeres Problem. Wenn diese Art zu viel Wasser erhält, können ihre Stängel und Blätter anfangen zu welken und sich von grün zu gelb verfärben. Eine Überwässerung über einen längeren Zeitraum kann auch zu Krankheiten wie Wurzelfäule, Schimmel und Mehltau führen, die alle zum Tod der Pflanze führen können. Unterwässerung kommt bei der Physalis heterophylla weit weniger häufig vor, da diese Pflanze eine gute Trockentoleranz aufweist. Dennoch ist Unterwasserbildung eine Möglichkeit, und wenn sie auftritt, müssen Sie damit rechnen, dass die Blätter Ihrer Physalis heterophylla brüchig und braun werden. Es ist wichtig, dass Sie bei der Pflege Ihrer Physalis heterophylla die Anzeichen von Überwässerung so schnell wie möglich bemerken. Einige der Krankheiten, die durch Überwässerung entstehen, wie z. B. Wurzelfäule, lassen sich möglicherweise nicht beheben, wenn Sie zu lange warten. Wenn Sie frühe Anzeichen von Überwässerung erkennen, sollten Sie die Bewässerung sofort reduzieren. Vielleicht möchten Sie auch die Qualität des Bodens, in dem Ihre Physalis heterophylla wächst, überprüfen. Wenn Sie feststellen, dass die Erde sehr schlecht abfließt, sollten Sie sie sofort durch eine lockere, gut durchlässige Blumenerde ersetzen. Wenn Sie hingegen Anzeichen dafür finden, dass Ihre Physalis heterophylla zu wenig Wasser erhält, brauchen Sie nur regelmäßiger zu gießen, bis diese Anzeichen verschwunden sind.
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Wie oft sollte ich meine Physalis heterophylla gießen?
Wenn Ihre Pflanze in einem Topf steht. Ob Ihre Physalis heterophylla Wasser braucht, können Sie am genauesten feststellen, indem Sie Ihren Finger in die Erde tauchen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten zwei bis drei Zentimeter der Erde trocken sind, ist es an der Zeit, etwas Wasser zu geben. Wenn Sie Ihre Physalis heterophylla im Freien in der Erde anbauen, können Sie eine ähnliche Methode anwenden, um den Boden zu testen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten Zentimeter des Bodens ausgetrocknet sind, ist es wieder an der Zeit, Wasser hinzuzufügen. Im Frühjahr und Frühherbst müssen Sie die Pflanze mit dieser Methode etwa einmal pro Woche gießen. Bei extrem heißem Wetter müssen Sie die Bewässerungshäufigkeit möglicherweise auf zweimal oder mehr pro Woche erhöhen. Ausgewachsene, gut etablierte Physalis heterophylla können Trockenheit bewundernswert gut vertragen.
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Wie viel Wasser braucht meine Physalis heterophylla?
Wenn es an der Zeit ist, Ihre Physalis heterophylla zu gießen, sollten Sie nicht schüchtern sein, wie viel Wasser Sie geben. Wenn die ersten zwei bis drei Zentimeter des Bodens trocken sind, wird diese Pflanze eine lange und gründliche Bewässerung zu schätzen wissen. Geben Sie genug Wasser, um den Boden vollständig zu durchtränken. Die Wassermenge sollte so groß sein, dass überschüssiges Wasser durch die Drainagelöcher am Boden des Topfes abfließt. Wenn Sie nicht sehen, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf abfließt, haben Sie Ihre Pflanze wahrscheinlich zu wenig gegossen. Lassen Sie aber nicht zu, dass sich das Wasser in der Erde ansammelt, denn das wäre auch für die Pflanze sehr gefährlich. Wenn kein Wasser aus dem Topf abfließt, könnte dies auch auf schlecht abfließende Erde hindeuten, was für die Gesundheit der Pflanze schädlich ist und vermieden werden sollte. Steht die Pflanze im Freien, reicht ein Zentimeter Regen pro Woche aus.
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Wie sollte ich meine Physalis heterophylla in den verschiedenen Wachstumsphasen gießen?
Der Wasserbedarf von Physalis heterophylla kann sich auch je nach Wachstumsstadium ändern. Wenn sich Ihre Physalis heterophylla beispielsweise in den ersten Jahren ihres Lebens befindet oder wenn Sie sie gerade an einen neuen Standort verpflanzt haben, müssen Sie mehr Wasser als üblich geben. In diesen beiden Phasen verwendet Ihre Physalis heterophylla viel Energie darauf, neue Wurzeln zu bilden, die dann das zukünftige Wachstum unterstützen. Damit diese Wurzeln ihr Bestes geben können, brauchen sie etwas mehr Feuchtigkeit als in einer reiferen Phase. Nach ein paar Jahren wird Ihre Physalis heterophylla viel weniger Wasser benötigen. Eine weitere Wachstumsphase, in der diese Pflanze mehr Wasser benötigt, ist die Blütezeit. Für die Entwicklung der Blüten wird viel Feuchtigkeit benötigt, weshalb Sie Ihrer Physalis heterophylla in dieser Zeit mehr Wasser geben sollten.
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Wie sollte ich meine Physalis heterophylla im Laufe der Jahreszeiten gießen?
Den höchsten Wasserbedarf hat die Physalis heterophylla in den heißesten Monaten des Jahres. Während des Hochsommers müssen Sie diese Pflanze möglicherweise mehr als einmal pro Woche gießen, je nachdem, wie schnell der Boden austrocknet. Das Gegenteil ist im Winter der Fall. Im Winter geht Ihre Pflanze in eine Ruhephase über, in der sie weit weniger Wasser als sonst benötigt. Es kann sogar sein, dass Sie die Pflanze in den Wintermonaten überhaupt nicht zu gießen brauchen. Wenn Sie jedoch im Winter gießen, sollten Sie dies nicht öfter als etwa einmal pro Monat tun. Wenn Sie in dieser Zeit zu viel gießen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Physalis heterophylla eine Krankheit bekommt.
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Was ist der Unterschied zwischen der Bewässerung meiner Physalis heterophylla im Innen- und Außenbereich?
Für alle Gärtner, die nicht in gemäßigten und tropischen Regionen leben, ist es üblich, die Physalis heterophylla im Haus anzubauen. Diese Gärtner sollten bedenken, dass die Erde in einem Container etwas schneller austrocknen kann als die Erde im Boden. Außerdem kann das Vorhandensein von austrocknenden Elementen wie Klimaanlagen dazu führen, dass Ihre Physalis heterophylla häufiger Wasser benötigt als wenn Sie sie draußen gepflanzt hätten. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass Sie Ihre Physalis heterophylla gar nicht so oft gießen müssen. Wenn es bei Ihnen regelmäßig regnet, kann das ausreichen, um Ihre Pflanze am Leben zu erhalten. Wer die Pflanze jedoch drinnen anbaut, muss sie häufiger gießen, da das Regenwasser nicht in den Boden eindringen kann.
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Giftig
Leicht giftig für Menschen
Physalis heterophylla verursacht eine extreme Toxizität beim Menschen, wenn irgendein Teil der Pflanze, insbesondere aber die Früchte und Blätter, verzehrt werden. Die Pflanze enthält Solanin, ein schädliches Alkaloid, das Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gefühlsstörungen, Bauchschmerzen, eine rasche Senkung der Körpertemperatur, Störungen des Kreislauf- und Atmungssystems und erweiterte Pupillen verursachen kann. Die Einnahme großer Mengen von physalis heterophylla kann tödliche Folgen haben.

Lichteinstrahlung
Volle sonne
Physalis heterophylla bevorzugt reichlich Sonne und gedeiht in Gebieten mit viel Sonnenlicht. Ursprünglich stammt sie aus offenen, sonnigen Lebensräumen, kann aber auch teilweise sonnige Standorte vertragen. Überwachen Sie die Sonneneinstrahlung für optimales Wachstum und Gesundheit.

Temperatur
-25 38 ℃
Der optimale Temperaturbereich für physalis heterophylla liegt zwischen 41℉ (5℃) und 95℉ (35℃). Sie verträgt milde Fröste, aber keine anhaltenden Minustemperaturen. Während des Winters kann es zu einer Ruhephase oder zu einem verlangsamten Wachstum kommen, bis die Temperaturen im Frühjahr steigen.

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Zypressen-wolfsmilch
Die zypressen-wolfsmilch setzt einen weißen Pflanzensaft frei, der giftig ist und die Haut reizt. Handschuhe sind bei der Handhabung dieser Staude notwendig. Die Blätter sind nadelförmig und ähneln Tannenzweigen, die strahlend gelben Blüten verströmen einen Honigduft und ziehen unzählige Insekten an.

Gefleckte Wolfsmilch
Die kleine einjährige gefleckte Wolfsmilch hat ihre Heimat in Nordamerika. Die kriechende Pflanzen bildet unscheinbare Blüten, die von Sommer bis in den Herbst blühen. Sie erhielt den Namen gefleckte Wolfsmilch von ihren gefleckten Blättern. Man kann sie an Wegrändern finden.

Leierblättrige Eiche
Der Mulch der leierblättrige Eiche hilft ausgezeichnet gegen Schnecken oder Maden und bietet eine große Hilfestellung im Garten. Das starke Holz wird gerne für Möbel, auf Baustellen oder zur Werkzeugherstellung verwendet. Die Blätter dieses Baumes erinnern an das Musikinstrument Leier – daher auch der Name Leierblättrige Eiche. Sie färben sich im Herbst braun oder gelb.

Faulbaum
Das Holz des faulbaum (Frangula alnus) eignet sich zur Herstellung von Holzkohle, die sich durch einen geringen Ascheanteil auszeichnet. Aufgrund dieser Eigenschaft wurde das Holz früher auch vermehrt zur Produktion von Schwarzpulver verwendet. Etwas weniger hochwertig dagegen ist der leicht faulige Geruch, der von der Rinde ausgeht.

Wandelröschen
Die wandelröschen ist ein Strauch mit stark riechenden lila bis violettfarbenen Blüten. Die Blätter sind dunkelgrün und geben wenn sie zerstampft werden einen unangenehmen Geruch ab. Die Pflanze eignet sich als robuster Bodendecker, Kletterpflanze und Hängepflanze. In Australien und auf Hawaii gilt sie als invasiv. Ihre Blätter, sowie der Saft können Irritationen auslösen. Alle Teile der Pflanze sind für Mensch und Haustiere giftig.

Garten-feldrittersporn
Der garten-feldrittersporn ist mit dem Schwarzkümmel verwandt und sieht dem Dill ähnlich. Er ist jedoch giftig. Schon im 18. Jahrhundert wurde der garten-feldrittersporn als Zierpflanze angebaut und wächst mittlerweile auch auf Magerwiesen, Ödland und an Straßenrändern.
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Physalis heterophylla
Physalis heterophylla
Die Früchte der Physalis heterophylla sind essbar, aber die papierartige Hülle, welche sie umgibt, ist giftig - sowie alle anderen Pflanzenteile auch - und sollte daher nicht verzehrt werden. Die glockenförmigen Blüten sind gelb und weisen violette Flecken auf den Blütenblättern auf, was der Pflanze ein außergewöhnliches Aussehen verleiht.

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Toxizität

Leicht giftig für Menschen
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Physalis heterophylla verursacht eine extreme Toxizität beim Menschen, wenn irgendein Teil der Pflanze, insbesondere aber die Früchte und Blätter, verzehrt werden. Die Pflanze enthält Solanin, ein schädliches Alkaloid, das Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gefühlsstörungen, Bauchschmerzen, eine rasche Senkung der Körpertemperatur, Störungen des Kreislauf- und Atmungssystems und erweiterte Pupillen verursachen kann. Die Einnahme großer Mengen von physalis heterophylla kann tödliche Folgen haben.
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Unkräuter
Es stellt eine unerwünschte Unkrautpflanze dar, die mit anderen erwünschten oder kultivierten Pflanzen im Wettbewerb steht.
Wie kann man es beseitigen?
Die beste Zeit zum Jäten der Unkräuter liegt vor der Blüte- und Früchtezeit, ansonsten wird die Steuerung dieser Eindringlinge sehr schwierig. Nachdem der Blütezeit und der Fruchtentwicklung verbreiten sich die Samen sehr schnell und deshalb sollten die Unkräuter öfters gejätet und im Folgejahr im Voraus Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Abdecken: Während der Samenstufe kann das Abdecken des Erdbodens mit Sägemehl, Stroh oder schwarzer Mulch effektiv die Samenentwicklung und das Wachstum der Keimlinge behindern. Im Winter oder Frühling wird diese Methode oft verwendet, um die Samen im Erdboden vom Sprießen abzuhalten. Wenn die Unkräuter bereits geblüht oder Früchte getragen haben, kann diese Methode auch verwendet werden, um weitere Samen am fruchtbaren Herunterfallen zu hindern. Jäten: Tragen Sie Handschuhe oder benutzen sie Werkzeuge, um den Unkräutern vor der Fruchtreife an den Kragen zu gehen. Wenn der Erdboden zu trocken ist, dann gießen Sie den Erdboden gründlich, um ihn weicher zu gestalten, was bei der Entfernung des Wurzelsystems der Unkräuter helfen kann. Danach kann tiefes Pflügen oder Umgraben verwendet werden, um die zurückgebliebenen Stücke der Wurzeln zu entfernen. Diese Methode funktioniert bei Unkräutern besonders gut, die tief liegende Wurzeln haben oder sich in der Keimstufe befinden. Bei der Entfernung Vorsicht walten lassen, da es toxisch ist. Mähen: Unkräuter zu mähen, bevor diese Früchte tragen, kann deren Ausbreitung ein wirksames Ende bereiten. Insbesondere bei einjährigen Unkräutern kann regelmäßiges Mähen deren Wachstum und der Fruchtentwicklung Rückschläge bereiten und ihnen dadurch innerhalb eines Jahres die Lebensgrundlage entziehen. Pflügen: Stellen Sie vor dem Pflanzen sicher zu pflügen und alle Wurzeln der einjährigen Unkräuter zu entfernen. Die Wurzeln sollten durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwendet werden. Sie können die Wurzeln durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwenden. Es kann wirksam durch Herbizide entfernt werden. In Blumentöpfen pflanzen: Wenn Samen reif sind, stellen Sie den Blumentopf von anderen Pflanzen getrennt auf und entsorgen Sie verstreute Samen zeitgerecht, um diese am Streuen zu hindern. Die Erde in der es wuchs kann nicht direkt entsorgt werden. Stattdessen muss die Erde 0. 5-1 Fuß tief vergraben werden. Reinigen Sie den Blumentopf gründlich, bevor Sie ihn für andere Pflanzen benutzen, um zu verhindern, dass Samen Triebe setzen. Bitte beachten: Beim Entfernen von Unkräutern, insbesondere toxischen, dornigen und jene mit allergierregenden Säften, stellen Sie sicher Handschuhe zu tragen und den direkten Kontakt zu vermeiden. Beim Entfernen von Unkräutern während der Blütezeit, stellen Sie sicher eine spezielle Maske zu tragen, um Pollenallergien zu verhindern.
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Wie gieße ich am besten meine Physalis heterophylla?

Was sollte ich tun, wenn ich meine Physalis heterophylla zu viel oder zu wenig gieße?

Wie oft sollte ich meine Physalis heterophylla gießen?

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Lichteinstrahlung


Innen

Innen

Außen



Anforderungen

Volle sonne
Ideal
Über 6 Stunden Sonnenlicht

Teilweise sonne
Toleranz
Etwa 3–6 Stunden Sonnenlicht

Wesentliches
Physalis heterophylla bevorzugt reichlich Sonne und gedeiht in Gebieten mit viel Sonnenlicht. Ursprünglich stammt sie aus offenen, sonnigen Lebensräumen, kann aber auch teilweise sonnige Standorte vertragen. Überwachen Sie die Sonneneinstrahlung für optimales Wachstum und Gesundheit.








Bevorzugt
Akzeptabel
Ungeeignet
Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Unzureichendes Licht
Physalis heterophylla gedeiht in vollem Sonnenlicht und wird in der Regel im Freien angebaut, wo sie reichlich Sonnenlicht erhält. In Räumen mit unzureichender Beleuchtung sind die Symptome des Lichtmangels möglicherweise nicht ohne weiteres erkennbar.
Mehr anzeigen

(Symptomdetails und Lösungen)
Kleine Blätter

Neue Blätter können nach ihrer Reifung kleiner werden als die vorherigen.
Schütteres oder spärliches Wachstum

Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer physalis heterophylla können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Schnellerer Blattfall

Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Langsameres oder kein neues Wachstum

Physalis heterophylla geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter

Zu wenig Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Lösungen
1. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, verschieben Sie die Pflanzen allmählich jede Woche an einen sonnigeren Standort, bis sie täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Verwenden Sie ein nach Süden ausgerichtetes Fenster und lassen Sie die Vorhänge tagsüber geöffnet, um maximale Sonneneinstrahlung und Nährstoffakkumulation zu ermöglichen.2. Um Ihrer Pflanze zusätzliches Licht zur Verfügung zu stellen, können Sie bei großen oder schwer beweglichen Pflanzen künstliches Licht in Betracht ziehen. Lassen Sie mindestens 8 Stunden täglich eine Schreibtisch- oder Deckenlampe brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Übermäßiges Licht
Physalis heterophylla gedeiht in voller Sonne und kann intensive Sonneneinstrahlung vertragen. Aufgrund ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit sind die Symptome eines Sonnenbrands nicht leicht zu erkennen, da sie nur selten darunter leiden.
Mehr anzeigen

(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose

Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand

Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen

Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken

Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen

Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko von Sonnenbrand verringern.2. Es wird empfohlen, vollständig dehydrierte oder verwelkte Teile der Pflanze abzuschneiden.

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Temperatur


Innen

Innen

Außen



Anforderungen

Ideal
Akzeptabel
Ungeeignet

Wesentliches
Der optimale Temperaturbereich für physalis heterophylla liegt zwischen 41℉ (5℃) und 95℉ (35℃). Sie verträgt milde Fröste, aber keine anhaltenden Minustemperaturen. Während des Winters kann es zu einer Ruhephase oder zu einem verlangsamten Wachstum kommen, bis die Temperaturen im Frühjahr steigen.

Regionale Überwinterungsstrategien
Physalis heterophylla ist sehr kälteresistent, so dass im Winter normalerweise keine besonderen Frostschutzmaßnahmen erforderlich sind. Wenn jedoch erwartet wird, dass die Wintertemperaturen unter {Limit_growth_temperature} fallen, ist es dennoch wichtig, für einen Kälteschutz zu sorgen. Dies kann durch Abdecken der Pflanze mit Materialien wie Erde oder Stroh erreicht werden. Vor dem ersten Frost im Herbst empfiehlt es sich, die Pflanze ausgiebig zu gießen, damit der Boden feucht bleibt und in einen gefrorenen Zustand übergeht. Dies hilft der Pflanze, Trockenheit und Wasserknappheit im Winter und im zeitigen Frühjahr zu vermeiden.
Wichtige Symptome
Niedrige Temperatur
Physalis heterophylla ist kältetolerant und gedeiht am besten, wenn die Temperatur über {Suitable_growth_temperature_min} liegt. Im Winter sollte sie über {Tolerable_growing_temperature_min} gehalten werden. Wenn die Temperatur unter {Limit_growth_temperature} fällt, kann es zwar im Winter zu keinen nennenswerten Veränderungen kommen, aber im Frühjahr kann es zu einem geringeren oder gar keinem Austrieb kommen.
Lösungen
Im Frühjahr entfernen Sie alle Teile, die nicht ausgetrieben haben.
Hohe Temperatur
Während des Sommers sollte Physalis heterophylla unter {Suitable_growth_temperature_max} gehalten werden. Wenn die Temperatur über {Tolerable_growing_temperature_max} liegt, können die Blätter der Pflanze heller werden, sich kräuseln, anfällig für Sonnenbrand werden und in schweren Fällen kann die gesamte Pflanze welken und vertrocknen.
Lösungen
Schneiden Sie die sonnenverbrannten und vertrockneten Teile weg. Stellen Sie die Pflanze an einen schattigen Standort, der vor der Mittags- und Nachmittagssonne schützt, oder verwenden Sie ein Schattentuch, um Schatten zu schaffen. Gießen Sie die Pflanze morgens und abends, um die Erde feucht zu halten.

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Giftig

Zusammenfassung

Leicht giftig für Menschen
Menschen

AllParts
Toxische Teile

Swallowed
Methoden der Wirkung
Ist Physalis Heterophylla giftig für den Menschen?
Physalis heterophylla verursacht eine extreme Toxizität beim Menschen, wenn irgendein Teil der Pflanze, insbesondere aber die Früchte und Blätter, verzehrt werden. Die Pflanze enthält Solanin, ein schädliches Alkaloid, das Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gefühlsstörungen, Bauchschmerzen, eine rasche Senkung der Körpertemperatur, Störungen des Kreislauf- und Atmungssystems und erweiterte Pupillen verursachen kann. Die Einnahme großer Mengen von physalis heterophylla kann tödliche Folgen haben.
So identifizierst du Physalis Heterophylla










Andere häufig vorkommende giftige Pflanzen

Chinesische gleditschie

Paeonia delavayi subsp. lutea

Symphoricarpos mollis

Weisser Gänsefuß

Weinraute

Indischer Korallenbaum

Chrysanthemen

Traubenheiden

Ipomoea imperati

Risspilzverwandten

Rehmannia glutinosa

Gewöhnliche Robinie

Iris macrosiphon

Hahnenkammkorallenstrauch

Zamia

Dieffenbachien

Eupatorium capillifolium

Ambrosia chamissonis

Lorchelverwandten

Storchschnäbel
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !

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