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Knöterichgewächse

Botanische Bezeichnung: Polygonaceae

Knöterichgewächse
Botanische Bezeichnung: Polygonaceae

Arten von Knöterichgewächse

Pteroxygonum

Gattungen mit Pteroxygonum sind Ranken, die aus einer großen, holzigen, kugelförmigen Knolle wachsen. Ihre Blätter sind breit und handförmig, mit einem dunkelroten Fleck um jede primäre Blattader. Der Blütenstand liegt in Form eines axillären Traubens vor. Die Blüten sind bisexuell, mit fünf spiralförmig angeordneten Tepalen, acht Staubblättern, die an der Basis zusammengefügt sind, und drei Stilen, die ebenfalls ungefähr in der Mitte zusammengefügt sind. Ihre Früchte haben die Form von geflügelten, dreieckigen Achänen. Ab März 2019 sind zwei Arten anerkannt. Ihr heimisches Verbreitungsgebiet reicht von Tibet bis Südostchina.

Gymnopodium

Reynoutria

Der niederländische Naturkundler Maarten Houttuyn stellte die Gattung der Reynoutria im Jahre 1777 auf. Benannt wurde die Flügelknöteriche nach Mijnheer van Reynoutre, der sich im Bereich der Botanik verdient gemacht hatte. Es handelt sich hierbei um eine potenziell invasive Gattung. Reynoutria leben in der Regel mehrere Jahre und blühen jedes Jahr erneut.

Wiesenknöteriche

Wiesenknöteriche wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Wiesenknöteriche von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.

Triplaris

Dedeckera

Pterostegia

Pterostegia ist die Klasse, die nur eine einzelne Sorte enthält. Pterostegia ist eine sehr kleine einjährige Streu- oder Kletterpflanze mit sehr dünnen, haarigen Stielen. Die winzigen Blätter sind gelappt oder herzförmig und können grün oder rosa sein. Die Pflanze kann sich in dünner Schicht über den Boden ausbreiten oder hier und da kleine Flecken bilden. Die Pflanze trägt winzige leuchtend rosa Blüten. Die Pflanze stammt aus den USA und dem Nordwesten Mexikos.

Centrostegia

Eriogonum

Eriogonum

Eriogonum bezeichnet Arten von Sträuchern. Seinen deutschen Namen Wollknöterich trägt er aufgrund der wollig-behaarten Blätter, die sich an den Rändern der Pflanzen aufrollen. Diese Sträucher mögen sonnige Standorte wie in einem Steingarten, so dass sie durch ihr dichtes Laubwerk Schmetterlingslarven ein Heim bieten können. Auch Säuger und Vögel nutzen die Samen der zahlreichen Eriogonumarten als Nahrungsquelle.

Lastarriaea

Coccoloba

Coccoloba sind mit weit über hundert Arten in Mittel- und Südamerika verbreitet; manche der Arten befinden sich in Kultur. Allesamt bilden sie eine Hülle um die Blüten, eine sogenannte Scheinfrucht. Die Blätter der Gattung sind oft enorm groß - bis zu 90 cm breit!

Goodmania

Koenigia

Arten mit Koenigia sind einjährige oder mehrjährige krautige Pflanzen, die aus Pfahlwurzeln wachsen. Die Blüten sind in endständigen oder achselständigen Blütenständen angeordnet. Die Blüten haben blasse Blütenblätter: weiß, grünlich bis gelblich weiß oder rosa. Die Samen werden in Achänen geboren, die normalerweise braun oder schwarz gefärbt und nicht geflügelt sind. Koenigia Namensarten kommen in Wiesen, entlang von Bächen oder an felsigen Hängen in arktischen, gemäßigten und alpinen Regionen der nördlichen Hemisphäre vor.

Knorringia

Arten mit Knorringia sind mehrjährige krautige Pflanzen, die aus einem schlanken, oft verzweigten Rhizom bis zu 16 Zoll groß werden. Die Blätter sind abwechselnd angeordnet, in der Regel gelappt, auf einem kurzen fünfseitigen Blattstiel mit zwei verschiedenen Flügeln getragen. Der Blütenstand ist entweder eine Rispe aus wenigen Trauben oder eine einzelne Traube. Die Blüten haben normalerweise fünf grünlich-weiße Blätter und acht Staubblätter, die in der Blüte enthalten sind. Die Früchte haben die Form von Achänen. Die Samen haben eine dicke äußere Schicht und eine sehr dünne innere Schicht. Es ist heimisch in Zentralasien und Sibirien.

Flügelknöteriche

Die Gattung der Flügelknöteriche wächst häufig an Orten, die von Menschenhand beeinflusst wurden, wie etwa auf Äckern oder Schuttplätzen. Sie ist nicht besonders anspruchsvoll und gilt oft sogar als invasiv. Flügelknöteriche bilden je nach Art entweder Stauden oder Büsche. Einige Schmetterlingsarten ernähren sich von den Pflanzen der Gattung.

Calligonum

Calligonum ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Polygonaceae mit etwa 80 Arten im gesamten Mittelmeerraum, in Asien und Nordamerika. Pflanzen der Gattung Calligonum sind diffus, aber unregelmäßig verzweigte Sträucher mit biegsamen, holzigen Zweigen. Die Blätter sind einfach, gegenständig, fast sitzend, linear oder schuppenförmig, manchmal abwesend oder sehr klein, linear oder fadenförmig, deutlich oder vereint mit einer kurzen membranösen Ochre. Blüten sind bisexuell, einzeln oder in lockeren axillären Blütenständen.

Bocksweizen

Ab März 2019 akzeptierte Plants of the World Online 41 Arten. Arten mit Bocksweizen sind stark verzweigte Holzpflanzen, die Sträucher oder Strauchbüschel bilden. Die Blätter sind einfach und wechselständig, mit sehr kurzen Stielen (fast sitzend). Der Blütenstand besteht aus mehreren Bündeln (Faszikel) von ein bis drei Blüten. Die Blüten haben hartnäckige Blätter, die entweder in einem schmalen Rohr mit ungleichen Lappen angeordnet oder glockenförmig mit gleichen Segmenten sind. Die Früchte sind flügellose Achänen.

Neomillspaughia

Mucronea

Säuerlinge

Säuerlinge ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Polygonaceae mit drei anerkannten Arten ab März 2019. Sie ist zirkumboreal verbreitet. Arten mit Säuerlinge sind mehrjährige krautige Pflanzen oder schwach strauchig. Sie können Rhizome haben. Ihre Stängel sind aufrecht, variabel verzweigt. Ungeteilte Blätter sind sowohl an der Basis der Pflanze als auch an den Stielen vorhanden. Sie sind wechselständig angeordnet und haben Stiele (Petiolen). Die Blütenstände sind endständig, panikartig oder rassenartig, an Stielen getragen (stielförmig). Einzelne Blüten sind entweder bisexuell oder unisexuell mit vier grünlich bis rotbraunen Tepalen. Die Früchte haben die Form von Achänen mit breit geflügelten Rändern.

Oxytheca

Ampfer

Ampfer

Ampfer überlebt in der Regel mehrere Jahre und ist auch äußerst robust und nicht anfällig für Krankheiten. Besondere Pflege muss man dieser Gattung nicht zukommen lassen. Allerdings ist viel Sonne nötig, damit sie gedeihen kann. Wegen seiner Ähnlichkeit zum Rhabarber nannte man den Ampfer früher auch Mönchs-Rhabarber.

Antigonon

Antigonon sind mit nur sehr wenigen Arten in Amerika beheimatet. Es handelt sich hierbei um ausdauernde, lianenförmige Ranken, die aus einer Knollenwurzel entstehen. Die Blüten sind zumeist rosa oder weiß, die in einer Form von Trauben herabwachsen. Die Blätter von Antigonon sind herzförmig.

Brunnichia

Die Gattung Brunnichia sind mehrjährige holzige Reben aus den Vereinigten Staaten.

Nemacaulis

Rhabarber

Pflanzen der Gattung Rhabarber leben in der Regel mehrere Jahre lang. Der schwedische Naturforscher Carl von Linné stellte die Gattung erstmalig im Jahre 1753 auf. In der persischen Mythologie heißt es, dass das erste Menschenpaar aus einer Rhabarberpflanze entstanden sei. Einige Sorten, wie etwa der Gemeine Rhabarber werden als Gemüse angebaut. Die Blätter aller Arten dieser Gattung enthalten allerdings Oxalsäure und sollten nicht verzehrt werden.

Hollisteria

Gilmania

Drahtsträucher

Zur Gattung der Drahtsträucher gehören Sträucher, die aber sich windende Klettertriebe ausbilden. Sie ist in Ländern der südlichen Hemisphäre zu Hause. Dank seiner kriechenden Triebe ist die Gattung Drahtsträucher als Bodendecker aber auch hierzulande in Gärten sehr beliebt. Mit Rankhilfen versehen kann sie auch spielerisch wie eine Ampel florieren.

Polygonella

Wenn die Gattung eng definiert ist, handelt es sich bei den Polygonella Namensarten um einjährige oder mehrjährige krautige Pflanzen, die selten strauchig sind und stark verzweigte Stämme aufweisen. Die Blätter sind wechselständig angeordnet, mit einer Länge größer als die Breite. Die Blüten sind in der Regel bisexuell, selten unisexuell und haben fünf (gelegentlich vier) Blütenblätter, wobei sich die äußeren geringfügig von den inneren unterscheiden. Die Frucht ist dreiseitig. Ab Februar 2019 akzeptierte Plants of the World Online 129 Arten. Die Gattung wächst hauptsächlich in gemäßigten Nordregionen.

Buchweizen

Der Gattungsname Fagopyrum leitet sich von den, an Bucheckern erinnernde, Früchten ab. Einige Arten der Gattung sind essbar und stellen ein bedeutendes Grundnahrungsmittel dar. Es ist glutenfrei und kann als Getreideersatz dienen. Bei Buchweizen handelt es sich allerdings entgegen dem Namen nur um ein sogenanntes Pseudogetreide, ist also kein Getreide wie der Weizen.
Knöteriche

Knöteriche

Knöteriche wachsen in den meisten Fällen einjährig, einige der Arten blühen aber auch mehrere Jahre hintereinander. Sie sind nicht sonderlich anspruchsvoll und erfordern daher nur wenig Pflege. Mit ihrem Wildblumencharme und der ausgedehnten Blütezeit machen sie sich besonders gut in Naturgärten. Sie gedeihen ausgezeichnet an sonnigen oder auch an halbschattigen Plätzen.
Chorizanthe

Chorizanthe

Chorizanthe sind kleine, gedrungene, krautige Pflanzen mit stachelig aussehenden Blütenständen. Die Blüten können in Rottönen oder gelb bis weiß sein. Die Hochblätter sind spitz und manchmal mit einer Hakengranne gekippt, und der Blütenstand trocknet oft zu einer runden, stacheligen Schale aus. Chorizanthe sind im Westen Nordamerikas und Südamerikas zu finden.

Vogelknöteriche

Die Vogelknöteriche sind fast weltweit verbreitet. Der botanische Name Polygonum leitet sich von dem altgriechischen Wort "goný" ab, das Knie bedeutet, was sich auf die knotigen Teile der Stängel bezieht, die an Gelenke erinnern. Verschiedene Schmetterlings- sowie Mottenlarven nutzen die Pflanzen als Nahrungsquelle. William Shakespeare und Victor Hugo erwähnten die Gattung in ihren literarischen Werken.

Wissenschaftliche Einordnung

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